Mittwoch, 5. Mai 2010

Propaganda und Agitation um den Euro zu zerstören

International gebräuchliche Reservewährung war bis zum Aufkommen des Euro bis 2001 der FED-Dollar mit über 70 %. Dann kam also der Euro und bis Ende 2009 fiel der FED-Dollar auf etwa 60 %.  Im Gegenzug legte der Euro vom Start weg auf fast 30 % zu. Damit war abzusehen, dass das nicht so ohne weiteres von den US-Regierung hingenommen werden konnte, so hat man dem "Euro" gleich eine "Selbstzerstörungskompontente" auch Trojanisches Pferd genannt implementiert, Goldman Sachs bei dank und wurde diese in und mit Griechenland zur Zündung gebracht.

Derzeit sind nun alle Augen auf Griechenland gerichtet, nachdem sich die "Vulkanasche über Europa" gelegt hat, ist die griechische Tragödie vollends sichtbar. Nach eben der ganzen Asche und den sonstigen Nebelkerzen, die gezielt von der deutschen Regierung geschmissen wurden, um die Bürger bewusst zu täuschen und hinters Licht zu führen, wird nun klar, dass das Problemkind "Euro" nur Frankensteins Monster der EUliten, ein nicht lebensfähiges künstliches Produkt ist und die Zerstörung des Euro von Anfang an betrieben wurde.

Das Problem: Man braucht nicht wirklich gross zu rechnen, wieviel Schulden demnächst im "Euro-Land" verschoben werden muss. Wen haben wir da an der Spitze:
  • Italien mit 1.400 Milliarden US$
  • Spanien mit 1.100 Milliarden US$
  • Irland mit 867 Milliarden US$
  • Portugal mit 286 Millarden US$
  • und als Schlusslicht Griechenland mit schlappen 236 Milliarden US$

Warum passiert das alles? Weil bewusst bei der Gründung der EU eine Aufnahmeprozedur  für EU-Kandidaten gewählt wurde, in der ungleiche Staaten  eben "gleichbehandelt" werden. Wo Betrug von Anfang an von den EUliten gezielt eingesetzt worden ist, um in die EU zu kommen. Dieser Betrug flog jetzt auf, da das Geld nicht da ist, die Schulden zu bedienen. Jetzt, ist  also das Kind in dem Brunnen gefallen  und  als erstes wird Griechenland als "kleinster Schuldner" unter denen die  nicht liquide sind, umgefallen. Wenn die Nächsten folgen, wird das EU-System sich wohl oder übel auflösen.

Heute hat sogar der sieche FED-Dollar-Zombie Boden gegenüber dem Euro gut gemacht. Damit wird deutlich, dass Spiel geht auf für den FED-Dollar.



Hier die Darstellung, über die Höhe der Schulden und den Abhängigkeiten untereinander zusammen mit der Darstellung der grössten Gläubiger.



Spanien hat jetzt einen verbalen Vorstoss gewagt und benötigt 280 Milliarden Euro Soforthilfe. Zwar wurde das gleich wieder vom spanischen Premierministers José Luis Rodriguez Zapatero dementiert und verlautbart Spanien steht blendend da. Aber ein rossiger Gesichtsausdruck, kann auch auf einen Infarkt deuten.

Wahrscheinlicher, wenn man den Marktzins ansieht, deutet alles auf Portugal als nächstes Ziel.


 
Wie auch immer, das Vertrauen der Finanzmärkte ist nicht da, zumal die Ratingsagenturen, Spanien herabstufen wollen.  Das führt zum nächsten Problem: Die Ratingagenturen sind natürlich alle US gelenkt und vertreten damit auch nur die US Interessen.  Und diese zielen, wie oben schon erwähnt, einzig allein auf die Vorherschaft des US$ als alleinige internationale Reservewährung ab. Tatsächlich ist die Situation in Spanien  kritisch. Unter anderem wegen der hohen Arbeitslosigkeit von über 20 %.





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