Dienstag, 21. Dezember 2010

UN will Internet Regulierungsbehörde

Tri-tra-tralala, bald kommt das Kindernet! Wenn es nach den Vorstellungen von UN Diplomaten geht, dann soll bald Schluss sein mit dem Internet, wie wir es jetzt noch kennen.

Nach den Bekanntmachungen durch WikiLeaks und die dadurch hervorgerufene Öffentlichkeitswirkung, will man die Gunst der Stunde nutzen und das Internet weltweit zensieren. Damit nur noch absolut kindgerechte Informationen die Welt umwandern können.

Dadurch blieben die Schlafschafe dann in ihrem Dämmerzustand gehalten, so das einfältige Denken der Befürworter dieser Aktion. Aber Pech gehabt, diese Milchmädcheneliterechnung wird nicht aufgehen. Denn wie allseits bekannt sein sollte, fanden bisher ausnahmslos alle weltbewegenden Revolutionen in der Zeit vor dem Internet statt und davon einmal abgesehen, das die Berichterstattung und Kommunikation im Internet eine Revolution auslösen und sich damit auch durchführen lässt, ist doch nur Volksverdummung!

So hat man damit wieder etwas Zeit geschunden, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.  Und wenn das letzte Schlafschaf aufgewacht ist, wird es, wie sich Celente  so  schön ausdrückte, der "Laternenmastlösung"  unausweichlich näher bringen. Nur eben kommt das "Erwachen" nicht durch das Internet, sondern durch einen knurrenden Magen wenn realisiert wird, dass alles erarbeitete sich ins Nirvana verabschiedet hat.


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Donnerstag, 16. Dezember 2010

Deutsche müssen für Europa bluten!

Das Interview der "Bild" soll, so die Absicht, möglichst breit unter der deutschen Bevölkerung gestreut werden. Deshalb nimmt Kanzler Merkel, im Geiste von Ex-Kanzler Kohl, auch Stellung zu den Sorgen und Nöten der Bürger und verteilt "Beruhigungstee und andere warme Gedanken", die wegen der Klimaerwärmung helfen sollen, die Frostbeulen zu vermeiden.

BILD: Frau Bundeskanzlerin, inzwischen wird ganz öffentlich von einem möglichen Ende des Euro gesprochen. Steht es wirklich so schlimm um unsere Währung?

Angela Merkel: „Im Gegenteil: Er hat sich als sehr krisenfest erwiesen. Und er wird Bestand haben. Ich werde alles dafür tun, dass der Euro stark bleibt, und das wird uns gemeinsam mit unseren Partnern in Europa auch gelingen.“

Die Planungen zum Euro waren von Anfang darauf ausgerichtet eine Währung zu schaffen, die bei der kleinsten Störung ins Taumeln kommt. Es sollte eine Sollbruchstelle vorhanden sein, die bei Bedarf - der mittlerweile eingetreten ist - gezielt benutzt werden kann. Es ist also kein Zufall, dass der Euro von einer Krise in die Nächste taumelt. Griechenland, Irland, Portugal und bald auch Spanien werden den Deutschen helfen, über die Lügen der Politker nachzudenken. 

BILD: Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich die D-Mark zurück. Überrascht Sie das?

Merkel: „Der Euro ist seit neun Jahren DIE Erfolgsgeschichte des zusammenwachsenden Europas, viel mehr als nur eine Währung. Gerade wir Deutschen haben mit unserer Wirtschaft großen Nutzen von ihm, er sichert bei uns Millionen Arbeitsplätze. Wir haben allen Grund, ihn zu verteidigen.“

Seit neun Jahren wird Geld ins System gepumpt, zum Einen von der EZB und zum Anderen von den Geschäftsbanken. Es wurden in Anbetracht der wirschaftlichen Ungleichgewichte hunderte von Milliarden Euro an die jeweiligen einzelnen Länder ausgegeben, die verschwenderisch in unsinnigen Projekten verplempert wurden. Die Banken machten sich die Taschen voll, zwar im  vollen Bewusstsein, dass die Länder nie und nimmer den Forderungen langfristig nachkommen können, geschweige denn an Tilgung zu denken. Es war von vornherein abgemacht, dass im Falle eines Falles, eine Ausfallsicherheit gegeben ist. Die Banken konnten somit risikolos die Kredite vergeben, denn im Falle eines "Staatsbankrotts" zahlt schlussendlich das deutsche Schlafschaf.

BILD: Aber ist die immer tiefere Vertrauenskrise überhaupt noch zu stoppen?

Merkel: „Ja, es würde schon helfen, wenn alle 27 EU-Mitgliedsländer geschlossen dafür eintreten. Beim EU-Gipfel werden wir festlegen, nach welchen strengen Regeln wir kommenden Krisen begegnen wollen. So zeigen wir: Der Euro steht für keinen von uns infrage. Spekulanten haben keine Chance.“

Wie sie selbst feststellen, ist man sich absolut nicht einig, wie das Problem angegangen werden soll. Denn die Lisabonvertragsstatuten sehen keine Unterstützung anderer Staaten bei deren Schulden vor. Dies bedeutet einmal wieder, dass die "strengen Regeln", die eingeführt werden sollen nichts weiter als Augenwischerei sind oder mit anderen Worten einen eindeutigen Vertragsbruch bedeuten. Aber das hatten sie ja von vorn herein beabsichtigt, denn nicht ohne Grund sind sie ja ans Ruder gelassen worden.

BILD: Sie sagen: Scheitert der Euro, scheitert Europa. Gibt es wirklich keine Alternative?

Merkel: „Keine vernünftige Alternative jedenfalls. Unser Einfluss und unser Erfolg in der Welt hängen entscheidend auch an unserer gemeinsamen starken Währung.“

Anstatt nur "Propaganda und Agitation" hätten sie sich mal mit Wirtschaft auseinander setzen sollen. Mit einer starken Währung lässt sich kein Einfluss und Erfolg in der Welt sichern, sondern ist erst mal intrinsisch zu bewerten.

BILD: Braucht es nicht wenigstens einen Notfallplan?

Merkel: Sehen Sie, es ist ein bisschen wie mit der deutschen Einheit. An der historischen Entscheidung für die Einheit ist trotz aller Probleme und schmerzhafter Einschnitte nie gezweifelt worden. So ist es auch heute: Wir haben uns für Europa und den Euro entschieden. Das war und bleibt richtig.

Wie schön, wie Sie die Welt so in schwarz/weiss, richtig kunterbunt aufteilen können. Bleiben wir bei Ihren Leisten, dachten Sie da an Spektralanalyse?

BILD: Es gibt also keinen Punkt, an dem die Bundesregierung sagen müsste: Es geht nicht mehr, auch Deutschland kann die Lasten nicht länger schultern.

Merkel: „Umgekehrt ist es wahr. Ein Zerfall der Eurozone, schon das Ausscheiden eines kleineren Landes aus dem Euro hätte schwerste Folgen für Deutschland.“

Und deshalb verdonnern sie ganz Deutschland zum Zahlmeister von Europa? Und wieso soll der Zerfall der Eurozone solche gravierenden Probleme bereiten, wo doch nur 16 der 27 Euroländer den Euro eingeführt haben? Bei den restlichen 11 "Euroländern" klappt es doch auch ganz gut ohne den Euro! Und wie war das noch vor der Euro-Zeit? Also wenn ein Land die Kriterien nicht mehr einhalten kann, sollte es normal sein, dass es aus dem Euro-Verbund heraus gelassen wird, um sich restrukturieren zu können. Wenn man dies nicht zulässt, kommt letztendlich zu einem Aufschaukeln des Problems und auch zu den "nicht-gewollten" Auflösungserscheinungen des Euros, die sich am Aussenwert bemessen und ablesen lassen.

BILD: Was heißt das konkret? Sind dann die Renten oder Sparkonten in Gefahr?

Merkel: „Unsere Wirtschaft, gerade die Exporte wären in Gefahr, mit allem, was das nach sich zöge. Aber da ich den Fall ausschließe, will ich ihn hier auch nicht ausmalen.“

Danke für die "präzise" Darstellung, aber schon zu Zeiten der DM war Deutschland Exportweltmeister. Dazu brauchte es nicht den Euro. Wie erklären Sie sich sich das? Darüber hinaus heisst Exportweltmeister zu DM-Zeiten, die Währung noch aufgewertetet werden konnte und wurde, war ein Realgewinn der Beschäftigten zu verzeichnen. Zu Euro-Zeiten hat sich dies ja endgültig erledigt. Und damit das so bleibt, wollen sie auch fleissig daran arbeiten, die politische Union hin zu bekommen.


Renten und Sparkonten: Da lacht das Schweineherz, stimmts! Was gibt es da alles noch leckeres zu holen, wenn die Staatskasse verbrannt ist. Und ich denke, sie und ihre Mannschaft arbeiten schon fieberhaft daran, wie Sie da herzhaft zugreifen können.

BILD: Gilt Ihr Versprechen aus der letzten Finanzkrise noch: „Das Ersparte der Deutschen ist sicher.“?

Merkel: „Ja, was Herr Steinbrück und ich vor gut zwei Jahren gesagt haben, gilt und hat sich ja auch bewahrheitet.“

So, tatsächlich. Ich komme demnächst darauf zurück, wenn die Krise dergestalt mit voller Wucht, aber das nächste mal ausserhalb des Finanzsektors zuschlägt und zu allem Überfluss  "Bankferien" veranstaltet werden.

BILD: Bei den Deutschen kommt derzeit vor allem an, dass ein Schulden-Staat nach dem anderen herausgepaukt werden muss und letztlich immer der Steuerzahler haftet oder zahlt.

Merkel: „Moment. Wir geben Garantien und haben noch nirgendwo einen einzigen Euro verloren. Ein Land wie Griechenland holt jetzt unter strengen Auflagen lang versäumte Reformen nach. Die griechische Regierung zeigt dabei großen Mut und ich bin beeindruckt, wie sie die Bevölkerung bei diesen massiven Veränderungen mitnimmt.“

Garantien werden in der Bankstersprache "Margins" genannt. Und wenn wieder Zahltag ist, bitten die Banken zum Margin-Call, damit werden die Garantien in Geld umsetzt. Aber es heisst ja an den Terminmärkten immer, es ist ein Nullsummenspiel. Das ist soweit schon richtig. Nur die Eigentümer des Geldes haben gewechselt, oder besser gesagt, es wird ja alles mit neuen Krediten gezahlt.

Aber zurück zu Griechenland: Die griechische Bevölkerung ist schon so begeistert, sie kann sich gar nicht mehr auf den Sitzen halten. Mal sehen, wann diese Begeisterung auf Deutschland übergreift, und dies ist lediglich eine Frage der Zeit.



BILD: Wird gerade Griechenland nicht doch eine Umschuldung brauchen, bei der Teile der Schuldenlast gestrichen werden?

Merkel: „Alle Experten bestätigen, dass Griechenland und auch Irland die Schuldenlasten, also Zins und Tilgung, auf Dauer schultern können. Vielleicht tut es gut, sich mal an den Fall Opel zu erinnern: Was wurde nicht alles geschrieben, wie viel das den deutschen Steuerzahler kosten würde. Heute ist Opel ein ganz normales Unternehmen im Schoß von General Motors. Und der Steuerzahler hat nichts verloren, sondern geholfen, einen teuren Crash zu vermeiden.“

Die Tilgung zahlen können? Jetzt schlägst aber 13. Lassen Sie doch bitte diese Frechheiten. Wer das zahlt, ist doch schon ausgemachte Sache: Das deutsche Schlafschaf!

BILD: Werden die Deutschen wegen der immer größeren Rettungssummen nicht bald sagen: Dieses Europa wollen wir nicht?

Merkel: „Wir sind in Deutschland gut durch die Wirtschaftskrise gekommen, weil wir keine Angst hatten und die Menschen große Gelassenheit gezeigt haben – obwohl die Probleme wahrlich nicht klein waren. Diese Entschlossenheit und Zuversicht brauchen wir jetzt weiter. An Europa und den Euro zu glauben, sich nicht beirren zu lassen, ist schon die Hälfte der Lösung.“

Frau Merkel, die Krise hat noch nicht einmal richtig angefangen. Und die grosse Gelassenheit oder besser Trägheit in der sie die Menschen halten wollen, passt Ihnen doch bestens. Aber trotzdem mussten sie vor zwei Jahren die Garantie abgeben, dass die Einlagen der Banken sicher sind. Wie passt das den zusammen? Ja, allen sollen Scheuklappen verordnet werden und der Glaube, den lassen wir doch besser in der Kirche!

BILD: Nicht nur die griechische Regierung verlangt jetzt „Eurobonds“, also gemeinsame Schulden und gemeinsame Haftung in der EU. Zahlmeister Deutschland – ist das der nächste Schritt?

Merkel: „Mit sogenannten Eurobonds würden die Schwächen in Europa nicht beseitigt, sondern nur auf alle gemeinsam umgelegt. Und verschuldete Staaten hätten keinen Druck mehr, ihre Haushalte in Ordnung zu bringen.“

Ein bisschen Ordnung muss schon sein, wollen sie uns damit verkaufen? Weil genau dies haben sie gemacht, Deutschland verkauft. Was ja auch Ihr Auftrag war.

BILD: Können Sie den Deutschen versprechen, dass Eurobonds und gemeinsame Schulden nicht kommen?

Merkel: „Ich führe keine Diskussionen, die gar nicht anstehen. Sogenannte Eurobonds sind auch mit den jetzigen EU-Verträgen nicht vereinbar. Aber natürlich muss sich die EU weiter entwickeln.“

Wieso nicht anstehen, wir sind doch schon mittendrin! Erstmal die Übernahme der Schulden anderer Euro-Staaten steht ebenso wenig in den Verträgen. Nein, dies ist sogar kategorisch ausgeschlossen worden. Aber wenn kümmerst, wenn sie und die übrigen Politker sich über die Verträge und die Meinung des Wahlvolks hinwegsetzen. Gemeinhin nennt man so etwas Diktatur, damit kennen sie sich ja bestens aus.

Und die Eurobonds sind mittlerweile auch schon in der Mache und sie finden bestimmt eine haarsträubende Erklärung mit der sie das den Schlafschafen andrehen können. 

BILD: Wie denn, bitte?

Merkel: „Die EU-Länder müssen noch enger zusammenwachsen. Die Krise hat uns gelehrt: Stärker sind wir, wenn wir uns besser abstimmen. Wir brauchen mehr Harmonie in der Wirtschafts- und Finanzpolitik, eine Art Wirtschaftsregierung in Europa auf der Basis gemeinsamer Stabilitätsregeln.“

Von besserer Abstimmung kann keine Rede sein. Es sind die wirtschaftlichen Bedingungen, die zuerst geschaffen werden müssen. Sie, Frau Merkel betreiben nichts weiter als die  Demontage Deutschlands. Vielleicht wachen die Schlafschafe bald mal auf und denken über den Zweitnutzen von Strassenlaternen nach.

BILD: Hätte man das nicht VOR der Einführung des Euro regeln müssen?

Merkel: „Damals hat man darauf verzichtet. Heute spüren wir, dass die Finanzkrise uns zu neuen Schlussfolgerungen zwingt.“

Es sind nicht die Schlussfolgerungen der Finanzkrise, sondern es ist der Plan der Eliten, da wo sie als Schachfigur mitspielen dürfen.

BILD: In der Debatte darum fällt immer häufiger der Vorwurf, die Deutschen träten zu machtbewusst, ja, großkotzig auf. Luxemburgs Premier Juncker wirft Ihnen vor, „zu simpel“ zu denken. Trifft Sie das?

Merkel: „Jean-Claude Juncker und ich haben ausführlich telefoniert und die Sache längst ausgeräumt. Wo es um so viel geht, spielen eben auch Emotionen mal eine Rolle…“

Wow, ein bisschen Seifenoper gehört auch dazu.

BILD: ... es fallen wirklich harte Vorwürfe, z. B. das Wort vom „deutschen Diktat“.

Merkel: „Deutschland diktiert niemandem etwas. Dass die Hilfen aus dem Rettungsschirm an strenge Auflagen gebunden sind, das haben wir alle zusammen beschlossen. Aber ich kann die Griechen oder Iren auch verstehen, die jetzt mit ihren einschneidenden Sparmaßnahmen leben müssen. Wer denen von außen sagt, das sei nötig, macht sich nicht unbedingt beliebt. Trotzdem haben wir die nötigen Entscheidungen treffen müssen und auch getroffen.“

Zum Wohle der Banken, nicht Frau Merkel? Glauben sie, so können die nächsten Wahlen für sich entscheiden?

BILD: Muss die EU also „deutscher“ werden?

Merkel: „Die EU-Staaten müssen solider wirtschaften, und die meisten haben sich schon auf diesen Weg gemacht. Wir Deutsche können auch von anderen eine Menge lernen. Schweden zum Beispiel hat schon wieder einen ausgeglichenen Haushalt. Österreich hat prozentual weniger Arbeitslose als wir. Frankreich hat die Alterung der Bevölkerung besser im Griff.“


Die Deutschen können also noch lernen, wie sie sie dazu gebracht haben für die Schulden aller anderen Euro-Staaten aufzukommen, bis nix mehr zu holen war. Damit soll nicht nur Deutschland, sondern ganz "EU-Land" begraben werden, um letztlich in der "Weltregierung" aufzugehen.

BILD: Ist es für Deutschland besonders schwierig, in der Position des Stärksten zu sein und den anderen Ratschläge zu geben?

Merkel: „Wir sind nun einmal die stärkste Volkswirtschaft in Europa und viele blicken auf uns. Da kann und will ich mich nicht wegducken. Am Ende hilft es allen.“

Natürlich sind alle am Ende, dafür tragen sie schon Sorge. Ob in Deutschland, in der EU,  oder weltweit - Deutschland wird  - nicht nur -  am Hindukusch verteidigt. Danke fürs Schwatzen Frau Merkel!


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Montag, 13. Dezember 2010

Euro steigt gegen US-Dollar

Wie sieht der Euro Kurs aus: Schauen wir den aktuellen Chart im 10 Jahresverlauf an, dann erkennt man eine gegen den Trend gerichtete Keilformation - grün eingezeichnet - dies ist eine Fortsetzungsformation und bedeutet, dass der Kurs in die vorherige Richtung - also nach oben - weiterlaufen wird. Jetzt muss sich zeigen, ob der Kurs nach unten verteidigt wird, denn auch verläuft hier eine starke Unterstützungszone im Bereich zwischen 1,20 - 1,30 und ob der Kurs daran anschliessend direkt die obere Trendlinie des Keils durchstossen kann, die derzeit bei etwa 1,45 .verläuft Dies würde die "Stärke" des Euros gegenüber dem US-Dollar demonstrieren und für weitere kräftige Kursbewegungen nach oben sorgen.

Tatsächlich kommt es, wie ich in "In God we trust?" geschrieben habe,  schon bald zur Anhebung der Schuldenhöchstgrenze in den USA. Nur hier bewegt sich der Schuldenstand immer nur in eine Richtung weiter  aktuell rechne ich mit einer Verschiebung der Höchstschuldengrenze auf etwa 17 Billionen Dollar und damit, dass diese neue Verschuldungshöchstgrenze bis Ende des Jahres 2012 auch erreicht wird. 

Und da wir damit schon ziemlich weit oben sind, ist der US-Dollar damit wohl eher ein Abstiegskandidat.



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Samstag, 11. Dezember 2010

In God we bust ?

In einigen Wochen kommt auch wieder die Höchstschuldengrenze im US-Senat ins Gespräch.  Ende Januar dieses Jahres hatte man sich ja einen grossen Schluck aus der Pulle gegönnt, als die Grenze auf 14,3 Billionen Dollar geschossen wurde. Aber, der Spass ist schon vorbei. Schon fast alles verprasst. Bei  den Kosten für den Inlandsterrortrupp Homeland Security und den kostensteigenden völkerrechtswidrigen Angriffskriegen ist nichts anders zu erwarten gewesen. Orchestriert von den Geheimdiensten die auch ihr Schärflein abhaben wollen, soll die Welt duckmäuserisch sich auch noch das eigene Geld und die Rohstoffe aus der "Tasche ziehen lassen".

Der Goldpreis nach oben findet hierbei weitere Nahrung!

CIA will den Widerstand gegen den ISAF Einsatz in Afghanistan brechen

Eine von WikiLeaks veröffentlichte CIA Studie zeigt, wie der aufkommende Widerstand der Bevölkerung in Deutschland und Frankreich gegen den ISAF Einsatz gebrochen werden soll. 

Aktuell öffentliche Gleichgültigkeit ermöglicht es den Politikern die Wähler links liegen zu lassen

Die geringe öffentliche Aufmerksamkeit bezüglich der Afghanistan-Mission hat es französischen und deutschen Politkern erlaubt den öffentlichen Widerstand zu missachten und ihr Truppenengagement bei der International Security Assistance Force (ISAF) fortwährend auszubauen. Dies beruht auf der selektiven, manipulierten und zurückhaltenden Berichterstattung der gleichgeschalteten Konzernmedien. Deutschland und Frankreich halten aktuell die dritt- und vierthöchste ISAF-Truppenstärke, trotz einer Ablehnung von fast 90% in Deutschland und Frankreich im Hinblick auf eine Erhöhung der ISAF-Truppen.
Öffentliche Gleichgültigkeit ermöglicht es den Führern die Wähler zu ignorieren…
Die geringe öffentliche Aufmerksamkeit bezüglich der Afghanistan-Mission hat es französischen und deutschen Führern erlaubt den öffentlichen Widerstand zu missachten und ihr Truppenengagement bei der International Security Assistance Force (ISAF) fortwährend auszubauen. Berlin und Paris halten aktuell die dritt- und vierthöchste ISAF-Truppenstärke, trotz einer Opposition von 80% in Deutschland und Frankreich im Hinblick auf eine Erhöhung der ISAF-Truppen, wie aus einer INR-Erhebung vom Herbst 2009 hervorgeht.
Öffentliche Gleichgültigkeit ermöglicht es den Führern die Wähler zu ignorieren…
Die geringe öffentliche Aufmerksamkeit bezüglich der Afghanistan-Mission hat es französischen und deutschen Führern erlaubt den öffentlichen Widerstand zu missachten und ihr Truppenengagement bei der International Security Assistance Force (ISAF) fortwährend auszubauen. Berlin und Paris halten aktuell die dritt- und vierthöchste ISAF-Truppenstärke, trotz einer Opposition von 80% in Deutschland und Frankreich im Hinblick auf eine Erhöhung der ISAF-Truppen, wie aus einer INR-Erhebung vom Herbst 2009 hervorgeht.



CIA Afghanistan                                                                

 Wie man aus den Zusatzprotokoll lesen kann, hält sich die ISAF nicht an dieses Abkommen. Denn das Ziel lautet: Tötet so viele wie möglich, es könnte ja ein Kombatant dabei sein! Was ja mitttlerweile auch die Deutschen Truppe schon klar gestellt hat.

Mit Gesetzen hat es das Militär nicht so, wenn es darum geht, Leute umzubringen. Gesetze werden ausschliesslich eingesetzt wenn es gerade nützlich ist. 

Die Militär-Strategie Shock and Awe zieht nicht, sondern dient ausschliesslich dazu möglichst viele Tote unter der Zivilbevölkerung zu produzieren. Das weiss das Militär natürlich durch die z.B. Bombadierung von London oder das Flächenbombadement der deutschen Städte im II. Weltkrieg keinen  Demoralisierungs erfolg, sondern erzielte in der Zivilbevölkerung nur eine Stärkung der Moral.

Zusatzprotokoll zu den Genfer Abkommen vom 12. August 1949 über den Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte:

Art. 51 Schutz der Zivilbevölkerung

1. Die Zivilbevölkerung und einzelne Zivilpersonen geniessen allgemeinen Schutz vor den von Kriegshandlungen ausgehenden Gefahren. Um diesem Schutz Wirksamkeit zu verleihen, sind neben den sonstigen Regeln des anwendbaren Völkerrechts folgende Vorschriften unter allen Umständen zu beachten.

2. Weder die Zivilbevölkerung als solche noch einzelne Zivilpersonen dürfen das Ziel von Angriffen sein. Die Anwendung oder Androhung von Gewalt mit dem hauptsächlichen Ziel, Schrecken unter der Zivilbevölkerung zu verbreiten, ist verboten.

3. Zivilpersonen geniessen den durch diesen Abschnitt gewährten Schutz, sofern und solange sie nicht unmittelbar an Feindseligkeiten teilnehmen.

4. Unterschiedslose Angriffe sind verboten. Unterschiedslose Angriffe sind

a)
Angriffe, die nicht gegen ein bestimmtes militärisches Ziel gerichtet werden,
b)
Angriffe, bei denen Kampfmethoden oder —mittel angewendet werden, die nicht gegen ein bestimmtes militärisches Ziel gerichtet werden können, oder
c)
Angriffe, bei denen Kampfmethoden oder —mittel angewendet werden, deren Wirkungen nicht entsprechend den Vorschriften dieses Protokolls begrenzt werden können

und die daher in jedem dieser Fälle militärische Ziele und Zivilpersonen oder zivile Objekte unterschiedslos treffen können.

5. Unter anderem sind folgende Angriffsarten als unterschiedslos anzusehen:

a)
ein Angriff durch Bombardierung – gleichviel mit welchen Methoden oder Mitteln – bei dem mehrere deutlich voneinander getrennte militärische Einzelziele in einer Stadt, einem Dorf oder einem sonstigen Gebiet, in dem Zivilpersonen oder zivile Objekte ähnlich stark konzentriert sind, wie ein einziges militärisches Ziel behandelt werden, und
b)
ein Angriff, bei dem damit zu rechnen ist, dass er auch Verluste an Menschenleben unter der Zivilbevölkerung, die Verwundung von Zivilpersonen, die Beschädigung ziviler Objekte oder mehrere derartige Folgen zusammen verursacht, die in keinem Verhältnis zum erwarteten konkreten und unmittelbaren militärischen Vorteil stehen.

6. Angriffe gegen die Zivilbevölkerung oder gegen Zivilpersonen als Repressalie sind verboten.

7. Die Anwesenheit oder Bewegungen der Zivilbevölkerung oder einzelner Zivilpersonen dürfen nicht dazu benutzt werden, Kriegshandlungen von bestimmten Punkten oder Gebieten fernzuhalten, insbesondere durch Versuche, militärische Ziele vor Angriffen abzuschirmen oder Kriegshandlungen zu decken, zu begünstigen oder zu behindern. Die am Konflikt beteiligten Parteien dürfen Bewegungen der Zivilbevölkerung oder einzelner Zivilpersonen nicht zu dem Zweck lenken, militärische Ziele vor Angriffen abzuschirmen oder Kriegshandlungen zu decken.

8. Eine Verletzung dieser Verbote enthebt die am Konflikt beteiligten Parteien nicht ihrer rechtlichen Verpflichtungen gegenüber der Zivilbevölkerung und Zivilpersonen, einschliesslich der Verpflichtung, die in Artikel 57 vorgesehenen vorsorglichen Massnahmen zu treffen.

CIA spiegelt WikiLeaks

Gerade war Obama wieder untröstlich über die Enthüllungen  der US-Diplomatie von WikiLeaks. In Gesprächen mit seinem mexikanischen Präsidenten Calderón und dem türkischen Regierungschef Erdogan habe Obama die Veröffentlichung vertraulicher Dokumente durch Wikileaks als "bedauernswerte Taten" bezeichnet, teilte das Weiße Haus in Washington mit. Obama und Erdogan seien sich jedoch einig gewesen, dass die Enthüllungen keinen Einfluss auf die bilateralen Beziehungen zwischen Washington und Ankara haben würden. Ähnlich sei Obamas Gespräch mit Calderón verlaufen.

Nur leider hat sich herausgestellt, das auch die CIA offensichtlich die WikiLeaks Seite bis vor kurzem gespiegelt hatte. 

Offensichtlich hat es sich dabei um einen "Honeypot" gehandelt. Die CIA analysiert den sämtlichen eingehenden Traffic und beobachtet den Download. Das nächste Mal wird man wahrscheinlich etwas vorsichtiger Vorgehen.




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WikiLeaks und die Unternehmen: Gratis Mentalität

Nachdem publikumswirksam über alle Mainstreammedien hinweg die Meldungen breitgetreten wurden, dass die Unternehmen, mit denen WikiLeaks zusammen gearbeitet hatte, die Verträge mit jenen aufgekündigt hatten, muss man sich die mal die Augen reiben: Welch gigantische Werbekampagne dies für diese Unternehmen bedeutet:  

Werbung Gratis! 

Jeder will jetzt auf der WikiLeaks Welle reiten!

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Cancun Climate change summit

Jetzt haben die Zuständigen für den Klimawandel folgende Mitteilung über die Presse fürs Volk unters Volk bringen lassen:


Das ist einfach zu merken und auch leicht zu befolgen. Besonders dann, wenn man dem Volk noch Steuern drauf packt!

Wie diese Zuständigen, so soll auch das gemeine Volk in Zukunft den Gürtel enger schnallen. Schauen wir also mal rein, was uns erwarten soll:





Na, da kann man nicht meckern! Alles da, was man so braucht! Jetzt fragt mal bei euren Abgeordneten nach, wann die Sause denn nun losgehen kann.

Freibier für Alle oder gabs da was miss zu verstehen? War´s doch eher nur ausgelaugtes, angetrocknetes Brot unter flackernden Energiesparlampen mit einem Hauch von gefrorenen Atem unter Wollhandschuhen im "behaglichen" Heim was da blüht?

Update: Dazu ein Tagungsbericht, auf deutsch von Lord Monckton, der in Cancún auf dem "Klimagipfel", logiert. Nachzulesen bei Propagandafront.
Außerdem hat Japan schon angekündigt, den Blödsinn genannt "Kyoto-Protokoll" nicht länger mitzumachen, aber leider sind sie zum Schluss eingeknickt. Einzig allein Bolvien hat bis durchgehalten und gegen das sogenannte "Cancún Agreement" gestimmt. Ausdrücklich Bezug genommen wird im "Kyoto-Protokoll" auf die Berechnungen des Weltklimarats IPCC, der den Industrieländern eine Verringerung der Treibhausgase um 25 bis 40 Prozent "nahelegt". Indirekt enthält das Papier auch ein Bekenntnis zur Fortsetzung des Kyoto-Protokolls. Weiterhin werden die kriminell erwiesenen Fälschungen des IPCC als Referenz genommen. Also bleibt alles beim Alten und somit in der Schwebe.

Indes wird in den Mainstreammedien nur von pappigen Sandwichstullen in vollgepferchten Hallen berichtet, die den  blassen überarbeiteten Arbeitern, die nichts weniger leisten, als die Rettung des Planeten, dargereicht werden.

Autarquia


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Mittwoch, 4. August 2010

US-Regierung auf Diebestour im südchinesischen Meer

Zum Vergrössern anklicken
Nach dem ofiziellen Ende der US- geführten Seemanöver mit den südkoreanischen Streitkräften vor der Küste Nordkoreas, wollen die USA die Region weiterhin destabilisieren.

Auf der letzten ASEAN-Konferenz (Association of Southeast Asian Nations) sprach Clinton über die "nationalen Interessen" der USA und dass nicht geklärten Souveränitätsverhältnisse im südchinesischen Meer. Denn aus den "angeblich" ungeklärten Hoheitsverhältnissen leiten die USA die Pflicht ab, sich wie immer als Friedensstifter einzumischen. Wenn ein Staat keine Probleme hat, braucht er sich einfach nur vertrauensvoll an die US-Regierung zu wenden, um die Situation grundlegend zu ändern.

Clinton bezeichnet einen jahrelang erfolgreich geführten Friedensprozess als ungültig. Denn die Anrainerstaaten des südchinesischen Meeres haben bereits eine Vertrag unterzeichnet, welche die Hoheitsansprüche und Nutzungsrechte regelt. Es handelt sich hierbei um die "Declaration on the Conduct of Parties in the South China Sea" (DOC), die im Rahmen des ASEAN-Forums ausgehandelt wurde und seit 2002 in Kraft rechtskräfig ist.

Die DOC geht auf die Initiative von China zurück und die Tatsache, dass alle Anrainerstaaten die Erklärung unterzeichneten, ist ein grosser Verdienst der chinesischen Diplomatie. Das Hauptziel war, die Region zu stabilisieren. Dass die Stabilität gewährleistet ist, ist den Amerikanern zwar bekannt – aber es ist ihnen wie immer, wenn es gegen ihre Interessen geht egal. Sie wollen geopolitischen und wirtschaftlichen Raub betreiben.

Die DOC, wie schon erwähnt, sei rechlich unverbindlich, denn die Regeln des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen (United Nations Convention on the Law of the Sea "UNCLOS") seien bei Fragen zu den Hoheitsrechten anzuwenden.

Wie immer sprechen die USA damit souveränen Staaten einer ganzen Region das Recht ab, eigene nationale Interessen in multilateralen Verträgen zu regeln. Stattdessen verlangen die US-Amerikaner im Rahmen des internationalen Rechts, Änderungen zu Gunsten der USA herbeizuführen. Interessant ist, dass die USA dieses Seerechtsübereinkommen selbst nie ratifiziert haben, auf das sie sich jetzt berufen.

Nun wenn es so ist, das die USA keine Verträge anderer Staaten anerkennt, brauchen andere  Staaten auch keine Verträge der USA anzuerkennen. Damit wäre ein Ausgleich geschaffen.
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Donnerstag, 29. Juli 2010

Korruption und Betrug in der EU

Hier ein Video, dass zwar schon 4 Jahre alt ist, aber nichts von seiner Brisanz verloren hat, im Gegenteil. Hier wird im Ansatz gezeigt, wie das System der Korruption und des Betruges mit den EU Geldern aussieht.




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Dienstag, 6. Juli 2010

Diktatorische Bestrebungen gegen Bill of Rights

Das BP bei dem Öldesaster im Golf von Mexico, dass sich mit jedem weiteren Tag und den Informationen, die man erhält, als bewusst herbeigeführt herausstellt, nicht mitspielt, war schon klar. Derzeit sollen nach Angaben von Matt Simmons von Simmons International  mehr  als 100.000 Barrel  Rohöl täglich aus dem Ozeanboden und zusätzlich mit Methan gemischt austreten. Unabhängige Experten bestätigen die  Zahl. BP verwehrt allen den Zutritt in das ölverseuchte Gebiet. Dies war anzunehmen, nachdem der  Incident Comander Admiral That Allen meldet "Vollzug" , dass innerhalb 24 Stunden 2.000 Barrel Rohöl geschafft worden. Das sind tatsächlich weniger als 2 % der austretenden Rohöls. Diese "Kompetenz" will man ja nicht wirklich der eigenen Bevölkerung und der Welt zeigen. Ausserdem könnte man sehen, dass die Informationen die BP gibt komplett falsch sind und die Zerstörung noch viel grösser als uns offiziell von BP mitgeteilt wird. Nun gab es  die Mitteilung, das der Zutritt auch für die Medien und Medienvertreter verboten ist!


Die Bill of Rights sind die 10 Zusatzartikel, zur Verfassung der USA, die den Bürgern unveräusserliche Grundrechte gewähren. Diese sind vor Gerichten einklarbar. Jetzt wurden neue Gesetze veröffentlicht, das jeden, hauptsächlich solchen, die beruflich damit beschäftigt sind, Nachrichten an die Bevölkerung zu geben, Journalisten, Reporter und Blogger verboten sich im Umkreis der Ölpest auszuhalten und dort Aufzeichnungen, Fotos oder Filme zu machen. Obwohl vorher noch von Admiral Thad Allen versprochen wurde, die Medien erhalten uneingeschränkten Zugang zu allen Informationen. Jetzt wurde CNN ausgesperrt.

Anderson Cooper von CNN: "Die Küstenwache hat heute neue Vorschriften erlassen, wonach Fotografen, Reporter und andere nicht näher als 60 ft  an Schiffe oder Öl-Barrieren auf dem Wasser oder auf den Stränden herankommen dürfen. Das heißt: ölverschmierte Vögel auf einer Insel, von Barrieren umringt, und Sie können nicht nahe genug herankommen, um das Foto zu machen. Aufnahmen von ölverschmierten Stränden mit Barrieren. Bleiben Sie 60 ft weit weg. Bilder von ölgetränkten Barrieren, die nutzlos im Wasser treiben, weil sie nicht eingesammelt wurden. Man darf nicht nahe genug heran, um das zu sehen. Glauben Sie mir, das gibt es da draußen. Aber man weiß es nur, wenn man nahe genug herankommt, und das geht jetzt nicht ohne Genehmigung. Wer sich nicht an die Vorschrift hält, riskiert eine Geldbuße von 40.000 FED-Dollar oder eine Anklage wegen einer Class D Felony." Dies gehört schon zu der Klasse der schweren Straftaten. Class D Felony wird mit Gefängnis zwischen 5 und 10 Jahren oder mit einer Geldstrafe bis zu 250.000 FED-Dollar belegt.



Das Rating von BP wurde von Fitch mittlerweile von AA auf BBB herabgestuft worden. Der Aktienkurs hat sich innerhalb des Jahres halbiert. Trotzdem ist der Kurs noch viel zu hoch und hängt wahrscheinlich mit den im Hintergrund ablaufenden Kredit- und Derivategeschäften von BP zusammen.



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Freitag, 2. Juli 2010

Schweinegrippe: Unvergessen

"As many as 2 billion people could become infected over the next two years — nearly one-third of the world population." 

World Health Organization as reported by the Western media, July 2009

"Swine flu could strike up to 40 percent of Americans over the next two years and as many as several hundred thousand could die if a vaccine campaign and other measures aren't successful." 

Official Statement of the US Administration, Associated Press, 24 July 2009. 

Unvergessen: Mit diesen und ähnlichen Propagandamitteilungen hat die Pharmaindustrie in Zeiten der Rezession mit einem Trick, "Pandemiestufe 6" genannt, die WHO zu ihren Zwecken missbraucht. Auf der einen Seite wurde über diese Schiene dann deutlich hohe Gewinne für die Pharmakonzerne eingefahren und auf der anderen Seite die Geimpften wurden dadurch zu kostenlosen Medikamententestern und sind unwissend den gefährlichen Nebenwirkungen dieser weltweiten Gewinnkampagne ausgesetzt worden.

Unvergessen: Die Politiker, die alles durchgewunken haben ohne darüber nachzudenken. Alles nur um das Volk zu schützen. Wie rührend.


Unvergessen: Die Rolle der gleichgeschalteten system- und umsatzgesteuerten Presse und des TVs, die unermüdlich über die tötliche Bedrohung, die auf uns alle zufieberte berichtete.


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Mittwoch, 30. Juni 2010

Obama sagt die Wahrheit



Obama sagt die Wahrheit:
  1. Al-CIAda tötet fast 3.000 unschuldige Menschen, die weitweg von der Politik waren
  2. Al-CIAda verdient Geld mit dem Anschlägen
  3. Al-CIAda planen grössere Anschläge mit noch mehr Opfern
  4. Al-CIAda haben Unterstützer in vielen Ländern und sie versuchen sich weiter auszubreiten
Was er aber dabei wissentlich verschweigt ist: 

zu 1. Was ist die Al-CIAda: Der Begriff wurde im Afghanistan Krieg mit der Sowjetunion von der CIA benutzt. Er bedeutet auf deutsch nichts weiter als "Datenbank". Mit den Daten von den Agenten, die die CIA in Afghanistan eingesetzt hatte. Dieser Begriff wurde einfach übernommen, um einen neuen "richtigen" Feind zu kreiren. Einen Feind mit denen die verbrecherischen Politiker und Geschäftemacher, durch die Presse und TV, die wie immer als Progagandamedien dieser Verbrecher herhalten müssen, den Menschen Angst einjagen können, um ihre weiteren Verbrechen verüben zu können.  Der Grund warum man 3.000 unschuldige Menschen getötet hat, war es zu erreichen, dass man eine interationale Zustimmung zu  den verbrecherischen Angriffskriegen brauchte, die ohne die 9/11 Anschläge und der Tötung von 3.000 Unschuldigen unmöglich gewesen wäre. 

zu 2. Natürlich verdient im grossen Stil die US-Rüstungs-, Sicherheits-, Ölindustrie und die Banken von den Anschlägen. Schon vor dem Jahr 2000 war die USA real pleite. Dieser Geldregen sollte nochmal künstlich Leben in den US-Depressionszombie pumpen. Was ja auch bis 2008 auch gut vorgetäuscht worden ist.
zu 3. Da die Luft aus den Anstrengungen raus ist, braucht man jetzt wieder eine Stimulanz, ganz wie ein Junkie, der den nächsten Schuss braucht. Jetzt  bald kommt der erwartete Krieg gegen den Iran. Truppen und Ausrüstung wurde schon rund um den Iran in Stellung gebracht. Es wird nur noch auf ein Zeichen gewartet, um loszuschlagen. Der grosse Anschlag eben, etwas was laut Obama noch grössere Opfer als 9/11 fordern wird.

zu 4. richtig, die USA haben in vielen Ländern Unterstützer: Die Koalition der "Willigen". Die willig die Kriegsverbrechen  mitfinanzieren und Blutzoll leisten sollen.


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Dienstag, 29. Juni 2010

¿La tercera guerra mundial?

Bueno esta llegando por el Mar Rojo un barco de guerra de los EEUU y esta es la USS Harry S Truman.  La Fuerza Armada Israeli esta utilizando a Tabuk, Arabia Saudita para su ataque ofensivo en contra de Irán. El gobierno de  Arabia Saudita niega lo ya mencionado. Sabemos que también los gobiernos de los EEUU como Israel estan llegando a Azerbaijan, una región al noroeste de la frontera de Irán. Ambos gobiernos quieren atacar a Irán por su programa nuclear que ironicamente no existe en esa nación. EEUU como Israel desean atacar en la región de Azerbaijan porque en esa área estan  localizados los armamentos nucleares. La misión de ambos con la ayuda de la ONU, es presionar al gobierno de Irán y a sus instituciones para que renuncien  y así  librarse del Presidente de Iran, Ahmadinejad.

¿Por que atacar a Iran? 

Pues es un preambulo de lo que realmente desea Israel. Israel desea atacar a Hamas y a Hezbollah y ocupar todo el West Bank como también el sur de Líbano. La idea de ellos, EEUU como Israel, necesitan eliminar a sus enemigos y poder ser unos aliados mas fuertes en conjunto. Israel saldría vencedor como una nacion fuerte libre de enemigos y EEUU seria un aliado fuerte en el Medio Oriente. Pues, ambos saldrian ganando.
¿Pero podría haber una guerra con Iran? 
EEUU tiene la mayoria de sus hombres militares en Iraq y en Afghanistan. Necesitarian muchos hombres mas porque Irán es una nacion relativamente grande. Tres veces mas grande que Iraq. Si ataca a Irán, los iranies podrian usar los armamentos nucleares en contra de los EEUU o utilizar agentes biologicos. Israel podria incluso usar sus armamentos nucleares para disipar la guerra que pueda iniciar Hezbollah o Hamas. Habria muchos bombardeos por todos lados. El peor escenario es ver a muchos civiles muertos. Una guerra con Irán seria nefasto para todos los lados. Es imprescindible que todos los ciudadanos del mundo perciban la magnitud de una posible confrontacion de los EEUU e Israel con Irán.

¡Levantesen y que se escuchen sus voces!

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Dienstag, 22. Juni 2010

Euro Trendumkehr


Wie man der nebenstehenden Grafik entnehmen kann, ist der Euro sogar gegenüber dem Afghani auf Tauchstation gegangen.

Da es eine Wirtschaft in Afghanistian faktisch nicht mehr gibt und das Land im Vergleich auch recht klein im Vergleich zur EU ist, lässt den einzigen Schluss zu, dass allein die Politiker schuld an dem Desaster sind. 

Fehlentscheidungen, langwieriges lamentieren ohne Resultate führen zu diesem Ergebnis.

Zumindest ist der phychologische Effekt, der die grösste Auswirkung auf die Kurse hat, jetzt in die andere Richtung ausgeschlagen. Die Grössen sind seit jeher immer noch die "Gier" bei steigenden Kursen und die "Angst" bei fallenden Kursen. Wobei die Angst grösser ist als die Gier und deshalb fallen Kurse  im allgemeinen doppelt so schnell wie sie steigen.

Update 23.06.2010: Rothschilds Marionette, Soros musste natürlich auch - als einer der Nutzniesser - seinen Senf dazu geben. Offensichtlich laufen die Dinge nicht ganz so, wie er sich das vorsgetellt hat. Er schiesst eine Breitseite auf die deutsche Regierung und deren Sparpolitik und warnt in diesem Zusammenhang vor dem Auseinanderbrechen der Währungsunion.  "Die deutsche Politik ist eine Gefahr für Europa, sie könnte das europäische Projekt zerstören".

Und weiter: "Indem es auf einen Abbau der Staatsschulden bestehe, zwinge Deutschland dem Rest des Kontinents eine falsche Wirtschaftspolitik auf... Im Moment treiben die Deutschen die Nachbarn in eine Deflation: Es droht eine lange Phase der Stagnation. Und die führte zu Nationalismus, zu sozialen Unruhen, zu Fremdenfeindlichkeit. Sie gefährdet also die Demokratie". Was nur eine Wiederholung seiner Langzeitstrategie, die er schon in seinem Pamphlet: "Die Analyse der Finanzkrise ... und was sie bedeutet - weltweit" nachzulesen ist.

Statt sich nur auf eine Senkung der Staatsschulden zu konzentrieren, sollten im Kampf gegen die Krise in Südeuropa besser die Banken rekapitalisiert werden – und zwar mit Mitteln aus dem europäischen Rettungsfonds. Denn "in Wahrheit haben wir es in Europa nicht mit einer Krise der Währungen oder der Staatshaushalte zu tun, wie viele meinen, sondern mit einer Bankenkrise". schüttelt er frei heraus. Das wissen wir ja schon lange, nur bisher wurde von der Politik was anderes erzählt. Da erkennbar war, dass das nicht zu deckeln war, wagt er sich nun einen Schritt vor, um das Offensichtliche auszusprechen.

Obwohl er sich, nach Krugman, jetzt ins Zeug schmeisst, wird die Entwicklung, wie ich sie hier schon beschrieben habe, nicht aufzuhalten sein.



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Dienstag, 15. Juni 2010

Autarkes Leben 2.0


Nach der erfolgreichen Besetzung des Karibik Projekts, starten wir nun ein Neues. Dieses soll einerseits günstiger ausfallen, andererseits aber keine oder nur geringe Angebotsverringerung enthalten.

Zweck:


Natürlich auch hier als NON-PROFIT-PROJEKT konzipiert: Du kannst für 2 Jahre in der Nähe von Cali in Kolumbien ungestört leben - und ungestört heisst unstört! Ungestörtes anpassen an die neue Umgebung. Ungestörtes anpassen an die Sprache. Ungestörtes anpassen die Kultur. Und du bekommst auch die Möglichkeit, dich ganz intensiv mit der jetzigen und kommenden, gravierenden Krisensituation auseinander zu setzen und in Ruhe Alternativen zu schaffen. Da kann jeder für sich allein, aber auch gemeinsam in der Gruppe, an tragfähigen Lösungen arbeiten.

Wie sieht unser autarkes Leben aus:

Das erwartet dich vor Ort:

1. Das Zimmer:

  • 12,95 qm mit Bad (Dusche) 3.75 qm: insgesamt 16,7 qm
  • Bett 1,40 m, orthopädische und antiallergische Matraze
  • Ventilator
  • WIFI ADSL
  • Telefon
1.1. Optional gegen geringe zusätzliche monatliche Mietzahlung erhältlich:
  • Klimaanlage
  • TV LCD 32"
  • DVD
  • Hi-Fi
  • Laptop

Alle Geräte und Möbel sind ausnahmslos NEU. Natürlich steht es dir frei, Klimaanlage, TV, DVD, Sound und Laptop und was du mehr willst selbst zu kaufen ... nur, wird dich das dann wohl einerseits unterm Strich teurer kommen und andererseits, wohin damit, wenn du weiter willst?

2. sonstige Einrichtungen:
  • Pool 10 m x 7 m
  • Gemeinschafträume mit TV 32" LCD

3. Service inklusive:
  • Zimmerservice (jeden zweiten Tag)
  • Telefonieren (Festnetz) nach Deutschland und Österreich + weitere Länder
  • Waschen und Bügeln der persönlichen Wäsche 1 x pro Woche
  • 24-Stunden Wachdienst und Alarmanlage
  • Vollverplegung: Alle Leckereien, die Kolumbien zu bieten hat

4. Weiterer Service:
  • Fahrzeuge: wir verfügen derzeit über einen PKW und ein Motorrad (wird erweitert)
  • Sprachlehrer (diplomierter Spanischlehrer): 3 Stunden Unterricht plus 1 Stunde Konversation jeweils von Montag bis Freitag. Der Sprachkurs ist auf 12 Monate ausgelegt
  • Visaservice und alle übrigen amtlichen Formalitäten vor Ort
  • Krankenversicherung: Super günstig. Nebenbei bemerkt: Der Service ist besser als der bei den "kranken Kassen" in Deutschland.
  • Jobsuche: wir sind dir natürlich bei der Suche behilflich oder können dir sogar selbst einen Job anbieten! Richtet sich ausschliesslich nach deiner Qualifikation,  Kondition und Motivation.
  
Fehlt was? dann teile uns doch einfach deine Wünsche mit!

5. Faire Ausstiegsmöglichkeit:

Wenn du aber nicht 2 Jahre lang bleiben willst, dann hast du schon nach einem Jahr die Möglichkeit, jeweils monatlich auszusteigen. Sage einfach nur drei Monate vorher Bescheid.

6. Zum Schluss: Mal abgesehen von den vielfältigen direkten Vorteile
  • optimierte Organisation 
  • Ortskenntnis
  • Kontakte
  • fertige tragfähige Lösung
  • Option Arbeitsvertrag
die du mit uns hast, liegen die tatsächlichen Kosten, falls du  etwas ähnliches für dich auf eigene Faust umsetzen willst - dann wünschen wir dir viel Glück und Spass dabei -, eher beim Dreifachen, als beim Doppelten unseres Angebots! Jetzt kannst du selbst überlegen und rechnen.

In diesem Sinne
Grüsse aus Kolumbien

Autarquia

P.S. Willst du mehr Infos und Preise, dann schreib einfach: vida-autarquia /at/ hotmail /punkt/ com


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Planung der Weltdiktatur (Teil 1)

Das Problem der "PIIGS" liegt in der Gestaltung des Euros. Eine einheitliche Währung, die jedoch in den jeweiligen Ländern der EU ganz unterschiedliche ökonomische, gesellschaftliche, administrative kurz strukturelle Ausprägungen hat. Dies musste zwangsläufig nach einiger Zeit dazu führen, dass die Zinsdifferenzen der  Staatsanleihen divergierten. Das Ganze fing dann auch im Jahr 2007 an um sich zu greifen. Die Profis wussten natürlich, womit sie es zu tun hatten und das nutzten sie aus. Auch in den Banken war das Spiel erkannt worden und man nutzte dies redlich aus. Fuhr Gewinne ein und als dann langsam die Zahlungsunfähigkeit Griechenlands ins Spiel kam, hatten diese Banken die Dreistheit sich ihr verlorenes Spielgeld auf Steuerzahlerkosten ersetzen zu lassen. Die Gewinne daraus bleiben natürlich wie immer bei den Banken. Das war dann im Dezember 2009 soweit, dies resultierte nicht aus den genannten Gründen, sondern entsprang dem Handeln unserer Politiker.

Einerseits wird eine einheitliche Währung gebraucht, andererseits aber war ganze nur eine Subvenstionseinnahme für Länder wie Griechenland, Spanien, Italien, Portugal und Irland. Die weiterhin ineffizient im Sinne der EU wirtschaften konnten. Deshalb ist auf längere Sicht nicht durchzuhalten und abzusehen, dass diese Länder besser bei ihren ursprünglichen Währungen aufgehoben sind. Also Griechenland bekommt wieder seine Drachme, die Italiener zur Lira, die Spanier zur Pesete, die Portugiesen zum Escudo und die Iren zum ... . Dadurch können diese Länder ihre Währungen entsprechend abwerten und eine erfolgreiche wirtschaftliche Erholung und Entwicklung auf die Beine stellen. Natürlich muss die neue "alte" Währung nicht nur eingeführt werden, sondern auch müssen die Schulden entsprechend konvertiert werden. Die übriggebliebenen Euro-Länder kommen auch gestärkt aus dem Desaster raus. Die sinnlosen Zahlungen an die Bankster aus Deutschland, Frankreich und Grossbritanien entfielen und damit die hohe Belastung der Steuerzahler auf Jahre. Am Ende steht immer der Ruin, Gelle Äckerman, and finally not to big to jail!

Wie kann man auch ein "geeintes Europa" heiss auf Kante genäht zusammenbasteln, wenn die Rahmenbedingungen nicht gegeben sind. Wenn jetzt über die Tricksereien Griechenland lamentiert wird, ist das nur Augenwischerei, denn getrickst haben letztendlich alle EU-Staaten. Das systemimanente Potential wurde einfach aus der Rechnung rausgehalten. Deshalb ist die Realität genau die, die wir jetzt haben.

Die Sparpläne der Regierung in diesem Fall nur Griechenland führen zu steigenden Staatsdefiziten, hoher Arbeitslosigkeit und zu deutlich mehr sozialen Unruhen oder sogar Revolten. Vielleicht zu einer erfolgreichen Revolte. Dann ist die Elite Geschichte.

Jetzt kommen aber erst einmal die anderen drei Staaten Spanien, Portugal und Italien an die Reihe mit ihren deutlich höheren Schulden. Die Krise dort wird um ein vielfaches gravierender ausfallen als es in Griechenland der Fall war. Dann heisst es wohl vom Aussenministerium: "Es gibt eine Reisewarnung für diese Länder!"

Wann wird es soweit sein?

Derzeit ist die Krise in Griechenland am köcheln. Es viel lamentiert und hantiert aber wenig erreicht. Die ganze Bailout Akton, hauptächlich verursacht vom Wirtschaft NULL-Schecker Merkel im gelebten Kadavergehorsam, bringt dem Griechen auf der Strasse ausschliesslich Probleme und Belastungen. Eine Lösung für das Land, für das Volk wird bewusst vermieden, denn sonst könnten sich die Bankster nicht die Taschen vollstopfen.

Ist die Krise gewollt?

Da es offensichtlich ist, dass die Konstruktion des Euros schwerwiegende Mängel aufweist, ist es sehr offensichtlich, dass die jetzige Krise Bestandteil eines übergeordneten Planes ist. Ein Plan der auf nationaler und eurpäscher Ebene von den führenden und zugleich äusserst korupten  Politkern zur Abstimmung gebracht wurde. Das Ziel jener Macher ist es, aus jeder Krise einerseits wirtschaftlich den grössten Nutzen zu ziehen, abseists dem normalen Brot und Butter Geschäft, und andererseits den Lauf der Geschichte eine abrupte Wende zu geben. Also Ziele zu offenbaren und umzusetzen, die normalerweise so ganz bestimmt nicht von den Bürgern akzepiert werden würde.

Das Ziel ist nicht weniger die Abschaffung der Nationalstaaten! Unter einem gemeinsamen Dach einer Weltregierung zu stehen. Die es ja schon fragmentarisch gibt. Das ist die UNO und die Weltbank mit dem IWF. Allesamt korrupte, antidemokratische und ineffiziente Instrumente, die geschliffen werden sollen, damit die Weltdiktatur greifen kann!


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Donnerstag, 3. Juni 2010

Vorsicht Ente: Iran will seine Euro Währungsreserven abstossen

In zahlreichen Veröffentlichungen wird heute kolportiert, dass der Iran seine Euro Währungsreserven in Höhe von 45 Milliarden abstossen und in Gold oder FED-Dollar tauschen will.


Dieses Gerücht entbehrt jeder realen Grundlage. Natürlich nimmt man immer irgendwelche Portfolioumschichtungen vor. Aber das jetzt lediglich Gerüchte dazu dienen sollen, den Goldkurs in FED-Dollar oder den FED-Dollar gegen den Euro auszuspielen, ist nichts als heisse Luft. Denn die ist aus beiden - Gold und FED-Dollar - raus. Lediglich ein paar Währungsspekulanten hoffen auf ein paar dumme Anleger und  fette Beute.


Sieht man sich die Kurse von Gold und FED-Dollar genauer an, dann erkennt man direkt das offene Messer! Und wie sagt man an der Börse: "Never catch a falling knife!"

Die Goldrallye ist erst einmal vorbei und auch der Euro wird sich jetzt vorrübergehend besser gegenüber dem Dollar Zombie darstellen.


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Mittwoch, 5. Mai 2010

Propaganda und Agitation um den Euro zu zerstören

International gebräuchliche Reservewährung war bis zum Aufkommen des Euro bis 2001 der FED-Dollar mit über 70 %. Dann kam also der Euro und bis Ende 2009 fiel der FED-Dollar auf etwa 60 %.  Im Gegenzug legte der Euro vom Start weg auf fast 30 % zu. Damit war abzusehen, dass das nicht so ohne weiteres von den US-Regierung hingenommen werden konnte, so hat man dem "Euro" gleich eine "Selbstzerstörungskompontente" auch Trojanisches Pferd genannt implementiert, Goldman Sachs bei dank und wurde diese in und mit Griechenland zur Zündung gebracht.

Derzeit sind nun alle Augen auf Griechenland gerichtet, nachdem sich die "Vulkanasche über Europa" gelegt hat, ist die griechische Tragödie vollends sichtbar. Nach eben der ganzen Asche und den sonstigen Nebelkerzen, die gezielt von der deutschen Regierung geschmissen wurden, um die Bürger bewusst zu täuschen und hinters Licht zu führen, wird nun klar, dass das Problemkind "Euro" nur Frankensteins Monster der EUliten, ein nicht lebensfähiges künstliches Produkt ist und die Zerstörung des Euro von Anfang an betrieben wurde.

Das Problem: Man braucht nicht wirklich gross zu rechnen, wieviel Schulden demnächst im "Euro-Land" verschoben werden muss. Wen haben wir da an der Spitze:
  • Italien mit 1.400 Milliarden US$
  • Spanien mit 1.100 Milliarden US$
  • Irland mit 867 Milliarden US$
  • Portugal mit 286 Millarden US$
  • und als Schlusslicht Griechenland mit schlappen 236 Milliarden US$

Warum passiert das alles? Weil bewusst bei der Gründung der EU eine Aufnahmeprozedur  für EU-Kandidaten gewählt wurde, in der ungleiche Staaten  eben "gleichbehandelt" werden. Wo Betrug von Anfang an von den EUliten gezielt eingesetzt worden ist, um in die EU zu kommen. Dieser Betrug flog jetzt auf, da das Geld nicht da ist, die Schulden zu bedienen. Jetzt, ist  also das Kind in dem Brunnen gefallen  und  als erstes wird Griechenland als "kleinster Schuldner" unter denen die  nicht liquide sind, umgefallen. Wenn die Nächsten folgen, wird das EU-System sich wohl oder übel auflösen.

Heute hat sogar der sieche FED-Dollar-Zombie Boden gegenüber dem Euro gut gemacht. Damit wird deutlich, dass Spiel geht auf für den FED-Dollar.



Hier die Darstellung, über die Höhe der Schulden und den Abhängigkeiten untereinander zusammen mit der Darstellung der grössten Gläubiger.



Spanien hat jetzt einen verbalen Vorstoss gewagt und benötigt 280 Milliarden Euro Soforthilfe. Zwar wurde das gleich wieder vom spanischen Premierministers José Luis Rodriguez Zapatero dementiert und verlautbart Spanien steht blendend da. Aber ein rossiger Gesichtsausdruck, kann auch auf einen Infarkt deuten.

Wahrscheinlicher, wenn man den Marktzins ansieht, deutet alles auf Portugal als nächstes Ziel.


 
Wie auch immer, das Vertrauen der Finanzmärkte ist nicht da, zumal die Ratingsagenturen, Spanien herabstufen wollen.  Das führt zum nächsten Problem: Die Ratingagenturen sind natürlich alle US gelenkt und vertreten damit auch nur die US Interessen.  Und diese zielen, wie oben schon erwähnt, einzig allein auf die Vorherschaft des US$ als alleinige internationale Reservewährung ab. Tatsächlich ist die Situation in Spanien  kritisch. Unter anderem wegen der hohen Arbeitslosigkeit von über 20 %.





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Samstag, 17. April 2010

NATO Übung für einen Angriff auf den Iran bekommt freien Luftraum über Europa

Nun sitzen viele Urlauber und Geschäftsreisende auf den Flughäfen fest, verlängern den Aufenthalt oder suchen Fahralternativen. Nur die Militärmaschinen scheinen imum gegen diese "gefährlichen Partikel" wegen derer ja  das fast europaweite Flugverbot verhängt wurde. Dieses Flugverbot kostet die  Fluggesellschaften mindestens 150 Millionen Euro Umsatz täglich, wie der Branchenverband IATA gestern mitteilte. Da sind dann wohl  auch Preissteigerungen bei Flugreisen nach dem Stillstand angesagt.

Wegen des Vulkanausbruch in Island hat man dazu passend ein paar Tage grosse Teile von Europa zur Flugverbotszone erklärt. Just während dieser Zeit hat die NATO vom 12. - 22. April ein koordiniertes Luftmanöver "BRILLIANT ARDENT 2010/BAT 10", die einen Angriff auf eine "fiktive geopolitische Umgebung" laut NATO, umgangssprachlich Iran genannt, simuliert.

In dieser Übung sind folgende Länder und Maschinen involviert: 

Kampfjets, Bomber, Hubschrauber, Tankflugzeuge und AWACS-Flugzeuge. 
  • Großbritannien
  • Deutschland
  • Italien
  • Polen
  • Tschechische Republik
  • USA
  • Türkei
  • Frankreich

Genauere Infos zur NATO-Übung hier


Hier sieht man wie der Ausbruch des Eyjafjallajökull verläuft:



Wie man auf dem Satellitenfoto erkennen kann, zieht die Aschewolke zwar über Europa weg, aber nur in einer eng begrenzten Bahn und nicht wie auf Zeichnungen der MSM zu sehen, die ganz Europa einnebelt. Einnebeln wollen wieder mal die ewig buckelnden Erfüllungsgehilfen.

Es ist der gleiche Mist wie mit der "Schweinegrippe"! Die aktuelle Pandemiestufe steht unverändert auf 6! Nur die Zeit der Panikmache ist vorbei. Und eine andere "Sau" wird durchs Dorf getrieben.


Update 18.04.2010: Wie auf  Bloomberg gemeldet, müssten, wenn die Sicherheitsstandards eingehalten werden sollen, die Flugzeuge bis zum 22. April am Boden bleiben!

In Deutschland zuständig für den  Luftverkehr ist Bundesverkehrsminster Ramsauer. Wobei die DFS  nur ausführend tätig wird.

Bei Eurocontrol beruft man sich auf folgendes Dokument der ICAO: www.ICAO.int: Manual on Volcanic Ash, Radioactive Material and Toxic Chemical Clouds- Doc 9691:

Interview mit renomiertem Vulkanologen zum Vulkanausbruch in Island bei Infokriegernews




Update 20.04.2010: Hier ein Bericht von Udo Ulfkotte Enthüllt. europäische Militärs nutzen den Totalausfall der zivilen Luftfahrt für Kriegsspiele.

Kurz vorher hat sich schon William Engdahl über das erste! europaweite Flugverbot zu Wort gemeldet: Jetzt stellt sich heraus, dass es sich bei der VAAC in England, die für eine "Computersimulation" und nicht einmal eine tatsächliche Messung des Aschegehalts der Luft verantwortlich ist, um dieselbe Behörde handelt, der vorgeworfen wird, beim Global-Warming-Schwindel (Climagate) die Klimadaten frisiert (suche Fudge Factor) zu haben. Laut Wikipedia [englische Ausgabe] ist für die Messung des Vulkanaschegehalts im Luftraum um Island das britische Met Office, der nationale britische Wetterdienst" zuständig, "ein so genannter Trading Fund innerhalb des Verteidigungsministeriums, der auf kommerzieller Basis entsprechend seiner vorgegebenen Aufgaben arbeitet".

Wem nützt es?

Video Teil 1Interview mit Dr. Rauni Kilde, frühere Gesundheitsministerin Finnlands und studierte Medizinerin, spricht am 20. April 2010 über den Vulkanausbruch in Island.

Zum Inhalt im Einzelnen: Der Vulkanausbruch und das Flugverbot soll die Angst in der Bevölkerung schüren. Und das Erdbeben, das den Vulkanausbruch hervorgerufen hat, wurde künstlich erschaffen mit Erdbebentechnologien wie HAARP oder EISCAT. Durch das Flugverbot und das Interesse der MSM, konnten die NATO und die EU große Militärübungen durchführen. Die Militärübungen könnten als Vorbereitung für einen Krieg im Iran dienen. Ich halte ich die Auslösung des Vulkanausbruchs durch HAARP oder ähnliches für unrealistisch. Um einen Vulkanausbruch zu forcieren genügt es einfachheitshalber ein paar Bomben in den Krater zu schmeissen.



Video Teil 2


Update 21.04.2010: Auf der Internetseite der deutschen Luftwaffe ist zu lesen: "Auch wenn die durch die Aschewolke bedingte Wetterlage heute (20.04.2010) die gesamte Übungsflotte am Boden hält, kann auf einen erfolgreichen Übungsverlauf zurückgeblickt werden."

Nun durch den freien Luftraum konnte man natürlich deutlich schneller als sonst, sämtliche Übungen durführen. Ausserdem waren die italienischen Einheiten zumindest auch weiterhin nicht von Vulkanasche betroffen.

Der Chef des Internationalen Luftverkehrsverbands Giovanni Bisignani das Flugverbot als eine "Peinlichkeit" bezeichnet: "Es dauerte fünf Tage um ein Konferenzgespräch mit den Verkehrsministern zu organisieren. Die Europäer benutzen immer noch ein System das auf einem theoretischen Modell basiert, statt eine Entscheidung auf Grund von Fakten und Risikobewertung zu treffen. Diese Entscheidung (den Luftraum zu sperren) muss auf Fakten beruhen und durch Risikobewertung gestützt sein. Wir müssen diese pauschale Herangehensweise durch eine praktische Herangehensweise ersetzen."

FAZIT: Die Bürokratten von Eurocontrol wollen jetzt nach der unnötigen Panikmache und damit der eindeutigen Beweises, der eigenen Unfähigkeit, und abgesehen von dem volkswirtschaftlichen Desaster, dass diese Bürokratten angerichtet haben, auch noch die vollständige Kontrolle über den gesamt-EUropäischen Luftraum, aufgrund dieses Versagens forcieren. 

Das muss auf jeden Fall verhindert werden!

Denn, der fast komplette Stillstand des europäischen Luftraums wurde von den bürokratischen Vollposten lediglich aufgrund einer Computersimulation ausgerufen!!! Mit welchem  vorhersehbaren Resultat? Man hatts gefressen! Die MSM kauen einfach die staatlich und überstaatlich verordneten Informationen wieder und blöken wild in der "Gegend" rum und betreibt weitere Verdummung der Leser respektive Zuschauer.


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