Wie man der nebenstehenden Grafik entnehmen kann, ist der Euro sogar gegenüber dem Afghani auf Tauchstation gegangen.
Da es eine Wirtschaft in Afghanistian faktisch nicht mehr gibt und das Land im Vergleich auch recht klein im Vergleich zur EU ist, lässt den einzigen Schluss zu, dass allein die Politiker schuld an dem Desaster sind.
Fehlentscheidungen, langwieriges lamentieren ohne Resultate führen zu diesem Ergebnis.
Zumindest ist der phychologische Effekt, der die grösste Auswirkung auf die Kurse hat, jetzt in die andere Richtung ausgeschlagen. Die Grössen sind seit jeher immer noch die "Gier" bei steigenden Kursen und die "Angst" bei fallenden Kursen. Wobei die Angst grösser ist als die Gier und deshalb fallen Kurse im allgemeinen doppelt so schnell wie sie steigen.
Update 23.06.2010: Rothschilds Marionette, Soros musste natürlich auch - als einer der Nutzniesser - seinen Senf dazu geben. Offensichtlich laufen die Dinge nicht ganz so, wie er sich das vorsgetellt hat. Er schiesst eine Breitseite auf die deutsche Regierung und deren Sparpolitik und warnt in diesem Zusammenhang vor dem Auseinanderbrechen der Währungsunion. "Die deutsche Politik ist eine Gefahr für Europa, sie könnte das europäische Projekt zerstören".
Und weiter: "Indem es auf einen Abbau der Staatsschulden bestehe, zwinge Deutschland dem Rest des Kontinents eine falsche Wirtschaftspolitik auf... Im Moment treiben die Deutschen die Nachbarn in eine Deflation: Es droht eine lange Phase der Stagnation. Und die führte zu Nationalismus, zu sozialen Unruhen, zu Fremdenfeindlichkeit. Sie gefährdet also die Demokratie". Was nur eine Wiederholung seiner Langzeitstrategie, die er schon in seinem Pamphlet: "Die Analyse der Finanzkrise ... und was sie bedeutet - weltweit" nachzulesen ist.
Statt sich nur auf eine Senkung der Staatsschulden zu konzentrieren, sollten im Kampf gegen die Krise in Südeuropa besser die Banken rekapitalisiert werden – und zwar mit Mitteln aus dem europäischen Rettungsfonds. Denn "in Wahrheit haben wir es in Europa nicht mit einer Krise der Währungen oder der Staatshaushalte zu tun, wie viele meinen, sondern mit einer Bankenkrise". schüttelt er frei heraus. Das wissen wir ja schon lange, nur bisher wurde von der Politik was anderes erzählt. Da erkennbar war, dass das nicht zu deckeln war, wagt er sich nun einen Schritt vor, um das Offensichtliche auszusprechen.
Obwohl er sich, nach Krugman, jetzt ins Zeug schmeisst, wird die Entwicklung, wie ich sie hier schon beschrieben habe, nicht aufzuhalten sein.
Update 23.06.2010: Rothschilds Marionette, Soros musste natürlich auch - als einer der Nutzniesser - seinen Senf dazu geben. Offensichtlich laufen die Dinge nicht ganz so, wie er sich das vorsgetellt hat. Er schiesst eine Breitseite auf die deutsche Regierung und deren Sparpolitik und warnt in diesem Zusammenhang vor dem Auseinanderbrechen der Währungsunion. "Die deutsche Politik ist eine Gefahr für Europa, sie könnte das europäische Projekt zerstören".
Und weiter: "Indem es auf einen Abbau der Staatsschulden bestehe, zwinge Deutschland dem Rest des Kontinents eine falsche Wirtschaftspolitik auf... Im Moment treiben die Deutschen die Nachbarn in eine Deflation: Es droht eine lange Phase der Stagnation. Und die führte zu Nationalismus, zu sozialen Unruhen, zu Fremdenfeindlichkeit. Sie gefährdet also die Demokratie". Was nur eine Wiederholung seiner Langzeitstrategie, die er schon in seinem Pamphlet: "Die Analyse der Finanzkrise ... und was sie bedeutet - weltweit" nachzulesen ist.
Statt sich nur auf eine Senkung der Staatsschulden zu konzentrieren, sollten im Kampf gegen die Krise in Südeuropa besser die Banken rekapitalisiert werden – und zwar mit Mitteln aus dem europäischen Rettungsfonds. Denn "in Wahrheit haben wir es in Europa nicht mit einer Krise der Währungen oder der Staatshaushalte zu tun, wie viele meinen, sondern mit einer Bankenkrise". schüttelt er frei heraus. Das wissen wir ja schon lange, nur bisher wurde von der Politik was anderes erzählt. Da erkennbar war, dass das nicht zu deckeln war, wagt er sich nun einen Schritt vor, um das Offensichtliche auszusprechen.
Obwohl er sich, nach Krugman, jetzt ins Zeug schmeisst, wird die Entwicklung, wie ich sie hier schon beschrieben habe, nicht aufzuhalten sein.
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