Dienstag, 15. Juni 2010

Planung der Weltdiktatur (Teil 1)

Das Problem der "PIIGS" liegt in der Gestaltung des Euros. Eine einheitliche Währung, die jedoch in den jeweiligen Ländern der EU ganz unterschiedliche ökonomische, gesellschaftliche, administrative kurz strukturelle Ausprägungen hat. Dies musste zwangsläufig nach einiger Zeit dazu führen, dass die Zinsdifferenzen der  Staatsanleihen divergierten. Das Ganze fing dann auch im Jahr 2007 an um sich zu greifen. Die Profis wussten natürlich, womit sie es zu tun hatten und das nutzten sie aus. Auch in den Banken war das Spiel erkannt worden und man nutzte dies redlich aus. Fuhr Gewinne ein und als dann langsam die Zahlungsunfähigkeit Griechenlands ins Spiel kam, hatten diese Banken die Dreistheit sich ihr verlorenes Spielgeld auf Steuerzahlerkosten ersetzen zu lassen. Die Gewinne daraus bleiben natürlich wie immer bei den Banken. Das war dann im Dezember 2009 soweit, dies resultierte nicht aus den genannten Gründen, sondern entsprang dem Handeln unserer Politiker.

Einerseits wird eine einheitliche Währung gebraucht, andererseits aber war ganze nur eine Subvenstionseinnahme für Länder wie Griechenland, Spanien, Italien, Portugal und Irland. Die weiterhin ineffizient im Sinne der EU wirtschaften konnten. Deshalb ist auf längere Sicht nicht durchzuhalten und abzusehen, dass diese Länder besser bei ihren ursprünglichen Währungen aufgehoben sind. Also Griechenland bekommt wieder seine Drachme, die Italiener zur Lira, die Spanier zur Pesete, die Portugiesen zum Escudo und die Iren zum ... . Dadurch können diese Länder ihre Währungen entsprechend abwerten und eine erfolgreiche wirtschaftliche Erholung und Entwicklung auf die Beine stellen. Natürlich muss die neue "alte" Währung nicht nur eingeführt werden, sondern auch müssen die Schulden entsprechend konvertiert werden. Die übriggebliebenen Euro-Länder kommen auch gestärkt aus dem Desaster raus. Die sinnlosen Zahlungen an die Bankster aus Deutschland, Frankreich und Grossbritanien entfielen und damit die hohe Belastung der Steuerzahler auf Jahre. Am Ende steht immer der Ruin, Gelle Äckerman, and finally not to big to jail!

Wie kann man auch ein "geeintes Europa" heiss auf Kante genäht zusammenbasteln, wenn die Rahmenbedingungen nicht gegeben sind. Wenn jetzt über die Tricksereien Griechenland lamentiert wird, ist das nur Augenwischerei, denn getrickst haben letztendlich alle EU-Staaten. Das systemimanente Potential wurde einfach aus der Rechnung rausgehalten. Deshalb ist die Realität genau die, die wir jetzt haben.

Die Sparpläne der Regierung in diesem Fall nur Griechenland führen zu steigenden Staatsdefiziten, hoher Arbeitslosigkeit und zu deutlich mehr sozialen Unruhen oder sogar Revolten. Vielleicht zu einer erfolgreichen Revolte. Dann ist die Elite Geschichte.

Jetzt kommen aber erst einmal die anderen drei Staaten Spanien, Portugal und Italien an die Reihe mit ihren deutlich höheren Schulden. Die Krise dort wird um ein vielfaches gravierender ausfallen als es in Griechenland der Fall war. Dann heisst es wohl vom Aussenministerium: "Es gibt eine Reisewarnung für diese Länder!"

Wann wird es soweit sein?

Derzeit ist die Krise in Griechenland am köcheln. Es viel lamentiert und hantiert aber wenig erreicht. Die ganze Bailout Akton, hauptächlich verursacht vom Wirtschaft NULL-Schecker Merkel im gelebten Kadavergehorsam, bringt dem Griechen auf der Strasse ausschliesslich Probleme und Belastungen. Eine Lösung für das Land, für das Volk wird bewusst vermieden, denn sonst könnten sich die Bankster nicht die Taschen vollstopfen.

Ist die Krise gewollt?

Da es offensichtlich ist, dass die Konstruktion des Euros schwerwiegende Mängel aufweist, ist es sehr offensichtlich, dass die jetzige Krise Bestandteil eines übergeordneten Planes ist. Ein Plan der auf nationaler und eurpäscher Ebene von den führenden und zugleich äusserst korupten  Politkern zur Abstimmung gebracht wurde. Das Ziel jener Macher ist es, aus jeder Krise einerseits wirtschaftlich den grössten Nutzen zu ziehen, abseists dem normalen Brot und Butter Geschäft, und andererseits den Lauf der Geschichte eine abrupte Wende zu geben. Also Ziele zu offenbaren und umzusetzen, die normalerweise so ganz bestimmt nicht von den Bürgern akzepiert werden würde.

Das Ziel ist nicht weniger die Abschaffung der Nationalstaaten! Unter einem gemeinsamen Dach einer Weltregierung zu stehen. Die es ja schon fragmentarisch gibt. Das ist die UNO und die Weltbank mit dem IWF. Allesamt korrupte, antidemokratische und ineffiziente Instrumente, die geschliffen werden sollen, damit die Weltdiktatur greifen kann!


.

Keine Kommentare: