Mittwoch, 1. Dezember 2010

Cancun Climate change summit

Jetzt haben die Zuständigen für den Klimawandel folgende Mitteilung über die Presse fürs Volk unters Volk bringen lassen:


Das ist einfach zu merken und auch leicht zu befolgen. Besonders dann, wenn man dem Volk noch Steuern drauf packt!

Wie diese Zuständigen, so soll auch das gemeine Volk in Zukunft den Gürtel enger schnallen. Schauen wir also mal rein, was uns erwarten soll:





Na, da kann man nicht meckern! Alles da, was man so braucht! Jetzt fragt mal bei euren Abgeordneten nach, wann die Sause denn nun losgehen kann.

Freibier für Alle oder gabs da was miss zu verstehen? War´s doch eher nur ausgelaugtes, angetrocknetes Brot unter flackernden Energiesparlampen mit einem Hauch von gefrorenen Atem unter Wollhandschuhen im "behaglichen" Heim was da blüht?

Update: Dazu ein Tagungsbericht, auf deutsch von Lord Monckton, der in Cancún auf dem "Klimagipfel", logiert. Nachzulesen bei Propagandafront.
Außerdem hat Japan schon angekündigt, den Blödsinn genannt "Kyoto-Protokoll" nicht länger mitzumachen, aber leider sind sie zum Schluss eingeknickt. Einzig allein Bolvien hat bis durchgehalten und gegen das sogenannte "Cancún Agreement" gestimmt. Ausdrücklich Bezug genommen wird im "Kyoto-Protokoll" auf die Berechnungen des Weltklimarats IPCC, der den Industrieländern eine Verringerung der Treibhausgase um 25 bis 40 Prozent "nahelegt". Indirekt enthält das Papier auch ein Bekenntnis zur Fortsetzung des Kyoto-Protokolls. Weiterhin werden die kriminell erwiesenen Fälschungen des IPCC als Referenz genommen. Also bleibt alles beim Alten und somit in der Schwebe.

Indes wird in den Mainstreammedien nur von pappigen Sandwichstullen in vollgepferchten Hallen berichtet, die den  blassen überarbeiteten Arbeitern, die nichts weniger leisten, als die Rettung des Planeten, dargereicht werden.

Autarquia


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