Donnerstag, 25. Februar 2010

Spiel nicht mit dem Schmuddelkind !

Lateinamerika und die Karibikstaaten wollen einen neuen amerikanischen Block ohne USA bilden.

Das Treffen fand in Cancún, Mexiko statt, wo man einen neuen amerikanischen Block ohne die USA und Kanada bilden will. Genaue Aussagen zur Namensgebung und Statuten sollen 2011 in Caracas in Venezuela gemacht werden.

Die Gruppe soll primär Impulse für den Zusammenschluss geben und die eigene Entwicklung in globalen Gremien unterstützen. Die Organisation umfasst 33 Staaten, einschliesslich Honduras, dass für dieses Treffen aber nicht eingeladen worden war.

Felipe Calderón Präsident von Mexiko, betonte in der Abschlussrede man wolle einen neuen amerikanischen Block bilden und hat bewusst die USA und auch Kanada aussen vor gelassen.

Aus Washington verlautbarte: "Wir sehen es als positiv an, wenn die Staaten dieser Region sich treffen und über efizientere Kooperationen reden."

Auf dem Treffen wurde auch die Wirtschaftsblockade der USA gegen Kuba verurteilt.

Die Gruppe von 32 Staaten hat auch den legitimen argentischen Anspruch auf die Maldiven bestätigt.

Das grösste Ereignis auf dem Treffen, aber war die verbale Auseinandersetzung von Hugo Chavez und Alvaro Uribe. Es ging um die Sperrung der Grenze nach Venezuela für kolumbianische Exporte nachdem Kolumbien den Vertrag über die Nutzung der inländischen Militärbasen und den Bau neuer Basen mit den USA als für abgeschlossen erklärt hatten.

Kommentar: Diese Ein- und Ausrichtung der neuen Organisation erfolgt wohl wissend unter der Prämisse, dass die USA und auch Kanada langsam aber sicher das Schlusskaptiel ihrer Geschichte erreichen. Die lateinamikanischen Staaten und die der Karibik fühlten und fühlen sich berechtigt, massgeblich von den USA, immer wieder über den Tisch gezogen, mild ausgedrückt. Jetzt wo das Imperium zerbröselt, werden schon mal die Vorbereitungen auf die "Nach-USA-Weltvormachtstellung-Aera" getroffen. Die Monroe-Doktrin wird von unten aufgelöst werden.


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Sonntag, 21. Februar 2010

Lügenkonstukt als "IPCC-Klimareport" (IPCC AR4) getarnt

Die Geschäftemacher des IPCC und der "angeliederten Finanzkonzerne" sehen immer mehr, dass der sogenannte Klimareport auf bei den Schäfchen nicht so gut ankommt, also auf Sand gebaut ist. Die enhaltenden "Studien" sind ein Sammelsurium von einseitiger Stimmungsmache, die von Institutionen oder Personen stammen, die damit ihr eigenes Konto auffüllen wollen (z.B. der WWF, Dr. Rajendra Pachauri ).

Hier mal kurz aufgelistet die bis jetzt gefundenen Lügen im "Klimareport des IPCC":
  • Schmelzen der Himalaja Gletscher
  • Landwirtschaft in Afrika
  • Regenwälder im Amazonas
  • Niederländische Geographie
  • Schäden durch Extremwetter
  • Studienarbeiten als wissenschaftliche Veröffentlichungen  getarnt
  • angebliche Zunahme der Hurrikans
Alles falsche oder verdrehte Daten. Untersuchungen, die zu einem anderen Ergebnis kommen, werden stillschweigend und bewusst ignoriert.

Statt neutrale unabhängige wissenschaftliche Untersuchungen zu bewerten und ernsthaft zu handeln, wird nur ein schnöder Betrug begangen, der von den "üblichen Verdächtigen" weltweit staatlich organisiert wird und letztlich ausschliesslich hinausläuft, das dem einzelnen Bürger in den Industriestaaten das Geld aus der Tasche gezogen werden soll.

Der gleiche Schmarrn wie es schon mit dem "Flop der Schweinegrippe" durchgezogen wurde und die Regierungen machen willig den ganzen Mist mit. Anstatt für die Interessen der Bürger einzutreten, treten die Politiker die Interessen der Bürger ein.



IPCC: eine kriminelle Bande von  international organisierten Betrügern!



Das sind gerade jene überstaatlichen Organisationen an die man, so meint Stasi Spitzel "IM Erika" oder
Ex-FDJlerin Merkel und Demokrattin: "Sind die Nationalstaaten bereit und fähig, Kompetenzen an multilaterale Organisationen abzugeben - koste es, was es wolle."


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Samstag, 20. Februar 2010

Demokratie und Verantwortung


Sie dürfen zwar nichts mitentscheiden, was mit diesem Staat geschieht, das übernehmen wohlwollend die gewählten Politiker für sie. Diese  tragen für ihre Entscheidungen allerdings keinerlei Verantwortung, diese Verantwortung tragen sie alleine mit Ihrem Privatvermögen oder ihrer Arbeitskraft.

Politiker werden übrigens so genannt, weil sie dem Grosskaptial in den Arsch kriechen und anschliessende dieses dem Bürger als Wohltat verkaufen, was sie vorher aber genaustens analisiert! hatten, damit alles beim Alten bleibt.


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Mittwoch, 10. Februar 2010

Zeiten ändern sich, Handlungen nie

Schon Joseph Goebbels beliebte zu sagen: "Wenn man eine Lüge nur ausreichend aufbauscht und sie oft genug wiederholt, dann werden die Menschen sie allmählich für bare Münze nehmen."




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