Montag, 12. Oktober 2009

Am 26. Oktober startet Schweinegrippe-Impfung

So, jetzt ist es amtlich: Die "Schweinegrippeimpfung" startet offiziell ab dem 26. Oktober. Die Auslieferung der "Impfstoffe" erfolgt ausschliesslich an die Gesundheitsämter der einzelnen Bundesländer und beginnt am 19. Oktober. Die Auslieferung erfolgt schrittweise. Täglich können jeweils nur vier Bundesländer mit verschiedenen Speditionsunternehmen den Impfstoff an den Produktionsstandorten abholen und an die Gesundheitsämter ausliefern. Damit verschiebt sich auch der Beginn der Impfung der einzelnen Bundesländer bis Ende Oktober.

Die Regierung wirbt massiv für die Impfung

Nach Plan sollen zunächst alle Risikopatienten geimpft werden. Andere interessierte Patienten sollen ab Mitte November die Möglichkeit zur Impfung haben. Man  erwartet, dass die derzeit niedrige Impfbereitschaft in der Bevölkerung deutlich steigen werde. Bund und Länder werben eindringlich für die Impfung, wie auf  einer Butterfahrt. Das ist der wichtigste Schutz, wird behauptet. Zur Information: Bund und Länder haben insgesamt 50 Millionen Impfdosen bestellt.

Entsorgung in Entwicklungsländer

Mitarbeiter im Bundesgesundheitsministerium und Kanzleramt beraten derzeit, was mit dem Teil der Impfdosen passiert, der nicht in Deutschland verbraucht wird. Nach derzeitiger Planung sollen die überschüssigen Impfstoffe über den Etat des Entwicklungshilfeministeriums abgerechnet und in Entwicklungsländer abgegeben werden.

Experten lehnen die Impfung ab

Die Kritik von Ärztevertretern zur "Schweinegrippe-Impfung" nimmt wieder deutlich zu. So mahnt der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Dr. T. Windhorst: "Es sei zu früh, jetzt schon groß angelegte Impfaktionen zu propagieren. Wenn wir jetzt massenhaft impfen, ist das ein Modellversuch, dessen Folgen noch nicht absehbar sind. Noch stehe nicht fest, welche Nebenwirkungen die Impfung hat und für welche Personengruppen sie gefährlich sein könnte. Wir müssen zunächst den Nutzen und den Schaden abwägen." Er selbst werde sich nicht gegen die "Schweinegrippe" impfen lassen, sagte er.

Kommentar: Die Zeit geht ins Land und das was vorher so dringlich war, ist jetzt überhaupt nicht mehr wichtig. Oder habt ihr vergessen, dass früher gesagt wurde, die Grippewelle rollt im September? Hauptsache der "Impfstoff" ist jetzt da. Nun klingeln die Kassen!

Mittlerweile wird klar, die Pandemie fällt aus, das merken nicht nur die Leute auf der Strasse, sondern hat sich auch schon bei der Bundesregierung rumgesprochen, deshalb machen sie jetzt mobil und werben massiv für die Impfung. Denn jetzt wo der Giftmüll da ist, soll es auch in den Volkskörper verklappt werden. Gleichzeitig hat die Regierung aber schon Plan B entworfen, wenn die Impfdosen eben nicht verbraucht werden. Dann wird es als "Entwicklungshilfe" abgerechnet und ins Ausland "endgelagert" und man kann Vollzug an die WHO melden. Einerseits ist man dann den Giftmüll los und andererseits wird dann dieser "Dreck" als "Entwicklungshilfe" in den Büchern geführt und dann können sich die "PR-Agenten der Pharmamafia" wieder einmal auf die Schulter klopfen, was wieder Gutes vollbracht worden ist. Und man den Armen auch noch geholfen hat. Da hofft man, wieder ein Stein im Brett zu haben, bei der nächsten Wahl...


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