Donnerstag, 8. Oktober 2009

Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast

Zahlenspiele



Bis zu 30.000 Tote durch die normale Influenza in Deutschland sagt das Robert-Koch-Institut, RKI, diese Zahlen beruhen nicht auf Meldedaten, sondern werden zu 100% geschätzt! Ja, so macht man das.
  • 2001: 4.000 
  • 2002: 17.000 
  • 2003: 6.000 
  • 2004: 15.-25.000   
---> geschätzte Tote.


Das statistische Bundesamt hingegen nimmt den Totenschein als Grundlage zur Bestimmung der Todesursache, man sieht also etwas genauer hin, ob bei einem Todesfall tatsächlich eine Influenza vorlag:
  • 2001: 9
  • 2002: 10
  • 2003: 25
  • 2004: 9
Ob nun die Influenza tatsächlich die Todesursache war, wird nicht untersucht. Das Durchschnittsalter dieser Influenzatoten liegt bei 71 Jahren. Schon wegen des Alters sind damit auch andere Ursachen des Ablebens durchaus denkbar.


Wie aber reimt sich das RKI die grossen Zahlen zusammen? 

Das geht ganz einfach: Hierzu werden die Toten in den Wintemonaten mit denen der Sommermonate verglichen. Die Differenz sind dann die Influenzatoten. Als Katalysator werden dann noch die Daten des "AGI" hinzu gezogen. Dazu muss man wissen, die "AGI" ist eine Arbeitsgemeinschaft beim "RKI," die jedoch von der Pharmamafia bezahlt wird. Ein Trojaner also. Wenn also die "AGI "meldet: "Wir haben besonders viele Influenzafälle getestet", dann handelt es sich um einen Influenzamonat und alle sind damit Influenzatote.  Also wenn jetzt mal angenommen, ein bisschen Umsatz gebraucht wird ... "boahhh ey, schau mal da rennt ein schwein die treppe hoch!" ... ist sie schon da, die Lizenz zum Gelddrucken!
 
Ein Leben in schwarz/weiss

Also nochmal, der Überschuss der Toten in den Wintermonaten gegenüber den Sommermonaten, rechnet man gänzlich der Influenza zu. Andere Todesursachen existieren nicht für das "RKI"! Das Leben kann ja sooo einfach sein.
Natürlich weiss auch das "RKI", wie man die Zahlen richtig berechnen kann. Tut man aber nicht, damit das begehrte "Dukatenschwein" nicht ausbüchst.


Wozu braucht man dann das RKI überhaupt, wenn es nur das Sprachrohr der Pharmamafia ist? Und da soll man jetzt Vertrauen in eine Regierung haben, die alles erdenkliche Gute tut ... um dieser Mafia den Wanst zu füllen. Das Gesundheitsministerium, in Form des RKI sind reine Handlanger der Pharmamafia, nichts weiter. Da ist nichts mit Unabhängigkeit oder zum Wohle der Bürger. Da guckt der deutsche Michel, wie ein getroffenes Schwein, wenns zwangsimpft!

Schauen wir mal, was die Betroffenen selbst dazu zu sagen haben:

Wer ist das "STIKO"

Diese sind Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Disziplinen der Wissenschaft und Forschung, aus dem Bereich des öffentlichen Gesundheitsdienstes und der niedergelassenen Ärzteschaft. Die Mitglieder werden vom Bundesministerium für Gesundheit "BMG" im Benehmen mit den obersten Landesgesundheitsbehörden grundsätzlich für drei Jahre berufen.

Wo ist das "STIKO"

Die Geschäftsstelle der "STIKO" ist am "RKI" institutionalisiert, also eine Wohngemeinschaft sozusagen.

Was entscheidet das "STIKO"

Die "STIKO" erarbeitet gemäß ihrem "gesetzlichen Auftrag" Impfempfehlungen aufgrund medizinischer und epidemiologischer Indikationen. Sie nimmt keine Bewertung zur Gesundheitsökonomie und zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung vor. Diese erfolgt durch die Behörden der Bundesländer bei entsprechender epidemiologischer Lage. Oberste Ziele aller Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Influenza A (H1N1)-Pandemie, zu denen auch die präventive Impfung gegen die Neue Influenza A (H1N1) gehört, sieht die "STIKO" in der:
  • Senkung der durch die Neue Influenza A (H1N1) verursachten Morbidität und Mortalität (klinisch-medizinisches Ziel) sowie in der
  • Verlangsamung der Virusausbreitung (epidemiologisches Ziel), das bei Erreichen des Zieles wiederum zu einer Senkung der Krankheitslast führen kann.
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