Die Bundesregierung hat ganz klar mitgeteilt, die Impfung gegen die "Neue Grippe" enthält keine Nanopartikel. Das war aber glatt gelogen! Womit sich wieder einmal bestätigt hat, Politiker sind notorische Lügner! Sie lügen vor den Wahlen, damit sie gewählt werden und danach erst recht! Weiter wird damit auch klar, warum die Regierung eine "Schweinegrippeimpfung" ohne "Wirkverstärker" bekommt, wie schon im Artikel "Kabinettstückchen: Wir braten unsere eigene Wurst!" geschildert.
Das Paul Ehrlich Institut "PEI" schreibt im Artikel: "Enthalten die pandemischen Influenzaimpfstoffe gesundheitsschädliche Nanopartikel?": "Auch wenn einige dieser Komponenten in einem Größenbereich angesiedelt sind, der im Bereich von Nanometern liegt, handelt es sich dabei nicht um technologisch gezielt hergestellte Nanopartikel, insbesondere nicht um Nanopartikel aus Metallen oder Kunststoffen."
Auch die nachgeschalteten "Qualitätsmedien" übernehmen diese Behauptungen in einem geradezu religiösen Eifer. Aber der Reihe nach. Erstens wird zugegeben, es enthält Nanopartikel. Wobei im nächsten Satz gleich wieder versucht wird, zurück zu rudern. Und auch wenn man mal davon ausgeht, dass die Nano Partikel "nicht technologisch gezielt" bei der Produktion entstanden sind. Wieso verwendet man es dann, wenn man noch gar nichts über die Gefährlichkeit weiss. Zweitens spielt es auch keine Rolle ob es sich um Metalle und Kunststoffe oder um "ehemals abbaubare Stoffe" handelt. Im Nanobereich ist alles anders! Und dann stellt sich die Frage, wenn es nicht "technologisch gezielt" hergestellt wurde, was machen die Pharmafuzzies denn beruflich?
Aus der Patentschrift von GlaxoSmithKline Biologicals, s.a. oder in der Zulassung der "EMEA" kann man eindeutig die "Wirkverstärker" AS03 als Nano Partikel identifizieren und es wird ganz gezielt und bewusst darauf hin produziert. Also das "PEI" mal wieder beim Lügen in flagranti erwischt:
Das Paul Ehrlich Institut "PEI" schreibt im Artikel: "Enthalten die pandemischen Influenzaimpfstoffe gesundheitsschädliche Nanopartikel?": "Auch wenn einige dieser Komponenten in einem Größenbereich angesiedelt sind, der im Bereich von Nanometern liegt, handelt es sich dabei nicht um technologisch gezielt hergestellte Nanopartikel, insbesondere nicht um Nanopartikel aus Metallen oder Kunststoffen."
Auch die nachgeschalteten "Qualitätsmedien" übernehmen diese Behauptungen in einem geradezu religiösen Eifer. Aber der Reihe nach. Erstens wird zugegeben, es enthält Nanopartikel. Wobei im nächsten Satz gleich wieder versucht wird, zurück zu rudern. Und auch wenn man mal davon ausgeht, dass die Nano Partikel "nicht technologisch gezielt" bei der Produktion entstanden sind. Wieso verwendet man es dann, wenn man noch gar nichts über die Gefährlichkeit weiss. Zweitens spielt es auch keine Rolle ob es sich um Metalle und Kunststoffe oder um "ehemals abbaubare Stoffe" handelt. Im Nanobereich ist alles anders! Und dann stellt sich die Frage, wenn es nicht "technologisch gezielt" hergestellt wurde, was machen die Pharmafuzzies denn beruflich?
Aus der Patentschrift von GlaxoSmithKline Biologicals, s.a. oder in der Zulassung der "EMEA" kann man eindeutig die "Wirkverstärker" AS03 als Nano Partikel identifizieren und es wird ganz gezielt und bewusst darauf hin produziert. Also das "PEI" mal wieder beim Lügen in flagranti erwischt:
Öl-in-Wasser-Emulsion Adjuvans
an oil-in-water emulsion adjuvant comprising a metabolisable oil, a sterol and an emulsifying agent in the manufacture of an immunogenic composition for protection against influenza infections caused by a influenza strain which is a variant of said first influenza strain. In a preferred embodiment, said oil-in-water emulsion adjuvant comprises at least one metabolisable oil in an amount of 0.5% to 20% of the total volume, and has oil droplets of which at least 70% by intensity have diameters of less than 1 μm.
Preferably the oil-in-water emulsion systems of the present invention have a small oil droplet size in the sub-micron range. Suitably the droplet sizes will be in the range 120 to 750 nm, more preferably sizes from 120 to 600 nm in diameter. Most preferably the oil-in water emulsion contains oil droplets of which at least 70% by intensity are less than 500 nm in diameter, more preferably at least 80% by intensity are less than 300 nm in diameter, more preferably at least 90% by intensity are in the range of 120 to 200 nm in diameter.
Preferably the oil-in-water emulsion systems of the present invention have a small oil droplet size in the sub-micron range. Suitably the droplet sizes will be in the range 120 to 750 nm, more preferably sizes from 120 to 600 nm in diameter. Most preferably the oil-in water emulsion contains oil droplets of which at least 70% by intensity are less than 500 nm in diameter, more preferably at least 80% by intensity are less than 300 nm in diameter, more preferably at least 90% by intensity are in the range of 120 to 200 nm in diameter.
Nanotechnik für Mensch und Umwelt, Bundesumweltamt vom Oktober 2009
"Bei Nervenzellen wurde beobachtet, wie sich Partikel entlang der Nervenfortsätze bewegen. Für Partikel, die in die Zelle gelangen, ist eine Vielzahl von Interaktionen mit Zellbestandteilen denkbar. Beispielsweise, dass Partikel in den Mitochondrien mit der Atmungskette interagieren und damit die Energieproduktion stören und zur Produktion reaktiver Sauerstoffspezies führen können. Nanopartikel mit einem Durchmesser <30nm können sogar in den Zellkern gelangen, wobei kleinste Nanopartikel (<2nm) sich als Cluster in die DNS-Doppelhelix einlagern können. Aber eben diese Ergebnisse geben nun Anlass zur Sorge und das Umweltbundsamt "UBA" warnt sogar vor Gefahren und fordert eine Kennzeichnungspflicht sowie ein Melderegister.
Welche Gefährdungen gibt es?
Laut der Studienergebnisse stellen die Atemwege den Hautaufnahmeweg für die Nanopartikel dar. Von dort gelangen sie bis tief in die Lunge und können dort Entzündungen auslösen. Tierversuche wiesen außerdem eine Schädigung der DNA nach. Das "UBA" rät daher, die mit Nanopartikel versetzten Substanzen so lange zu meiden, bis weitere Studien nähere Aufschlüsse geben. Denn im Moment sei die Wirkung der Nanopartikel auf den Körper noch weitgehend unbekannt. Sie nehmen völlig neue Materialeigenschaften an. In der mikrokosmischen Welt sind aber die meisten physikalischen Gesetzmäßigkeiten außer Kraft gesetzt, und quantenphysikalische Effekte dominieren.
Durch den Sog des Stoffwechsels verteilen sich verimpfte Nanopartikel im ganzen Körper, wandern durch Zellen, Gewebe, Organe und schädigen oder zerstören diese. Sie überwinden die Blut-Hirn-Schranke, landen im Hirn und verursachen dort Schäden und Zerstörung.
Aber es geht noch weiter: Die dreiste Behauptung der biologischen Abbaubarkeit ist eine weitere vorsätzliche Lüge. Ziel ist es, die Akzeptanz der Bevölkerung zu bekommen, damit sich Millionen Menschen diese Nanopartikel verpassen lassen. Nanopartikel arbeiten sich unbehelligt entlang der Stoffwechselwege durch den ganzen Körper und letztendlich landen sie im Gehirn.
Die Frage ist nur: Wie soll man das tun? Da es bislang keine Kennzeichnungspflicht gibt und man die Nanopartikel natürlich auch nicht erkennen kann, ist ein Vermeidungsverhalten schlichtweg unmöglich!
Wenn also die gesundheitlichen Wirkungen solcher Interaktionen der Nanopartikel im Körper noch völlig unbekannt sind, nennt man das kurz und gut: "Risiko" und der in "Pandemrix" enthaltene Wirkverstärker „AS03″ wurde bisher bei keiner handelsüblichen Impfung verwendet. Wieso verwendet man also einen von den Gesundheitsbehörden als "sicher" eingestuften und propagierten Impfstoff, der aber Nanopartikel enthält, über deren gesundheitlichen Wirkungen noch gar nichts bekannt ist?
Also wieder "Neusprech": Risiko = Sicherheit !
.
"Bei Nervenzellen wurde beobachtet, wie sich Partikel entlang der Nervenfortsätze bewegen. Für Partikel, die in die Zelle gelangen, ist eine Vielzahl von Interaktionen mit Zellbestandteilen denkbar. Beispielsweise, dass Partikel in den Mitochondrien mit der Atmungskette interagieren und damit die Energieproduktion stören und zur Produktion reaktiver Sauerstoffspezies führen können. Nanopartikel mit einem Durchmesser <30nm können sogar in den Zellkern gelangen, wobei kleinste Nanopartikel (<2nm) sich als Cluster in die DNS-Doppelhelix einlagern können. Aber eben diese Ergebnisse geben nun Anlass zur Sorge und das Umweltbundsamt "UBA" warnt sogar vor Gefahren und fordert eine Kennzeichnungspflicht sowie ein Melderegister.
Welche Gefährdungen gibt es?
Laut der Studienergebnisse stellen die Atemwege den Hautaufnahmeweg für die Nanopartikel dar. Von dort gelangen sie bis tief in die Lunge und können dort Entzündungen auslösen. Tierversuche wiesen außerdem eine Schädigung der DNA nach. Das "UBA" rät daher, die mit Nanopartikel versetzten Substanzen so lange zu meiden, bis weitere Studien nähere Aufschlüsse geben. Denn im Moment sei die Wirkung der Nanopartikel auf den Körper noch weitgehend unbekannt. Sie nehmen völlig neue Materialeigenschaften an. In der mikrokosmischen Welt sind aber die meisten physikalischen Gesetzmäßigkeiten außer Kraft gesetzt, und quantenphysikalische Effekte dominieren.
Durch den Sog des Stoffwechsels verteilen sich verimpfte Nanopartikel im ganzen Körper, wandern durch Zellen, Gewebe, Organe und schädigen oder zerstören diese. Sie überwinden die Blut-Hirn-Schranke, landen im Hirn und verursachen dort Schäden und Zerstörung.
Aber es geht noch weiter: Die dreiste Behauptung der biologischen Abbaubarkeit ist eine weitere vorsätzliche Lüge. Ziel ist es, die Akzeptanz der Bevölkerung zu bekommen, damit sich Millionen Menschen diese Nanopartikel verpassen lassen. Nanopartikel arbeiten sich unbehelligt entlang der Stoffwechselwege durch den ganzen Körper und letztendlich landen sie im Gehirn.
Die Frage ist nur: Wie soll man das tun? Da es bislang keine Kennzeichnungspflicht gibt und man die Nanopartikel natürlich auch nicht erkennen kann, ist ein Vermeidungsverhalten schlichtweg unmöglich!
Wenn also die gesundheitlichen Wirkungen solcher Interaktionen der Nanopartikel im Körper noch völlig unbekannt sind, nennt man das kurz und gut: "Risiko" und der in "Pandemrix" enthaltene Wirkverstärker „AS03″ wurde bisher bei keiner handelsüblichen Impfung verwendet. Wieso verwendet man also einen von den Gesundheitsbehörden als "sicher" eingestuften und propagierten Impfstoff, der aber Nanopartikel enthält, über deren gesundheitlichen Wirkungen noch gar nichts bekannt ist?
Also wieder "Neusprech": Risiko = Sicherheit !
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