Sonntag, 25. Oktober 2009

Stampede in USA - Obama erklärt den Notstand

wegen der aktuten Gefahr den "Neuen Grippe" hat Obahma im Schweinsgalopp den Notstand ausgerufen, denn er hat ja schon vor einigen Monaten orakelt, dass im Herbst die "Schweinegrippewelle über uns hereinbricht". Wie man sieht, will er das auch so durchsetzen, auf Schwein komm raus: "Und bist du nicht willig, so hol' ich die Notstandsgesetzkeule raus!"

Aber immer langsam mit den jungen Schweinen, lassen wir uns hier von NObahma erklären, was ihn dazu veranlasst hat. Also jetzt dürfen sie... Mr. Präsident? Ja jetzt! Sie haben das Wort, ähh es kann losgehen:



Dabei weiss ja was man von dem Theater zu halten hat: Als Politiker stellt man sich gerne "dumm". Oder  macht auf "dämlich" oder "unwissend", dabei ist alles nur eine Schauspielerei für die "dummen Schafe", die sich darüber mokieren und nicht merken, dass sie eigentlich die "Dummen" sind.
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Samstag, 24. Oktober 2009

Schweinegrippe in den Medien

Nehmen wir als Beispiel die TV-Kritik - Schweinegrippe: "Hart aber fair" - Bühne für einen Verschwörungsfeldzug - Von Wolfgang van den Bergh

Wer ist der Autor?

Der Text des Artikelschreibers ist kursiv gehalten.

Seit 2008 Chefredakteur der "Ärzte Zeitung", Neu-Isenburg, dort seit 1989 tätig; seit 1998 Moderator gesundheitspolitischer Fachveranstaltungen; Politologe

Schon wieder das Thema Schweinegrippe, schon wieder neue Experten, die vor der Impfung warnen, weil die Belege für den Nutzen angeblich fehlen und schon wieder mehr Verunsicherung als Aufklärung. So gesehen am Mittwochabend in Frank Plasbergs "Hart aber fair".

Wieso schon wieder das Thema, das Thema ist aktuell, wenn die Diskussion dem Artikelschreiber nicht gefällt, warum äussert er sich dann dazu? Und was soll das heissen, schon wieder neue Experten? Darf sich jetzt nicht mehr jeder dazu äussern, der das möchte? Möchte der Artikelschreiber, dass die Impfungen am besten unreflektiert ausgeführt wissen? Wenn der Schreiber meint, es gibt Belege für den Nutzen der Impfung, soll er sie mal aufzeigen. Wo sind den die einschlägigen Studien?

Was ist das Ziel einer solchen Sendung? Etwa, die Verunsicherung unter der Bevölkerung bei einem so ernsten Thema weiter anzuheizen, oder dazu beizutragen, dass endlich eine sachliche Debatte zur neuen Grippe beginnt? Und dabei sind einmal mehr die Behörden in der Pflicht, dem Auftrag nach Aufklärung und Information nachzukommen. Staatssekretär Klaus Theo Schröder wäre somit die Peinlichkeit erspart geblieben, stets aus der Defensive argumentieren zu müssen - für Impfkritiker ein gefundenes Fressen.

Eine solche Sendung dient auch der Meinungsbildung, aber das ist dem Artikelschreiber offensichtlich befremdlich. Wurde die Debatte bis jetzt unsachlich, geführt. Ja, richtig . Und zwar von den Verantwortlichen. Sicherlich hat er da recht, die Kommunikation der Regierung ist katastrophal.

Am wenigsten dient es aber der Sache, die Schweinegrippe als Paradebeispiel für angebliche Machenschaften der Pharmaindustrie zu missbrauchen. Dr. Angela Spelsberg sitzt im Vorstand von Transparency International: "Die Impfkommissionen der Länder und sogar die WHO stehen unter direktem Einfluss der Pharmaindustrie." Das muss man sacken lassen und beginnt über globale Verschwörungstheorien nachzudenken. Widerspruch von den Mitdiskutanten kommt kaum - unverständlich. Zumindest hier war der Kommentar von Professor Beda Stadler, Immunologe aus Bern, schon fast wohltuend: Hinterher sei man immer schlauer. "Selbst wenn die Gefahren überschätzt werden, ist das kein Grund, einen Verschwörungsfeldzug gegen das Impfen zu starten."

Wieso muss man das erst mal sacken lassen? Die Mitglieder der "STIKO", die die Impfempfehlung in Deutschland ausgesprochen haben - auf der Webseite des "RKI" nachzulesen - haben tatsächlich temporär über viele Jahre Verträge hinweg mit der Pharmafuzzies zusammen gearbeitet und sind von denen bezahlt worden. Hier die einzelnen Selbstauskünfte der "Stiko":

Dr. Gerd Antes (Stand: März 2009)

  • Die Arbeit der Cochrane Collaboration, deren deutscher Leiter Dr. Antes ist, wurde von Pfizer beim Aufbau der internationalen Webseiten www.cochrane.de und der Übersetzung von Patienteninformationen aus der Cochrane Library finanziell unterstützt.

Prof. Dr. Ulrich Heininger (Stand: März 2009)

Mitgliedschaft in Gremien/Tätigkeiten für Gremien: 
  • Advisory Board Pseudomonas-Impfung 2004-2006 (Berna, Schweiz); Advisory Board FSME + Meningokokken 2002-2007 (Baxter, Schweiz)
  • Advisory Board Meningokokken 2003 (einmalig, Chiron-Behring international)
  • Advisory Board Pneumo-, Meningokokken 2005-2007 (Wyeth, Schweiz)
  • Advisory Board Varizellen-Impfung 2005-2007 (SPMSD
  • Advisory Board Rotavirus-Impfung 2004-2007 (GSK) und 2005-2007 (SPMSD)
  • COPE („Consensus on Pertussis in Europe“) seit 10.2008 (GSK, Belgien)
  • „Independent Data Monitoring Board“ Rabies (Berna, Schweiz) seit 6.2008
  • Advisory Board GSK Impfakademie 2001-2008 (GSK, ehrenamtlich)

Gutachtertätigkeit: 
  • Beratung zur Planung von Impfstudien zu Influenza-Pandemie-Impfstoffen 2006 (einmalig, GSK, Belgien) sowie 2007 (einmalig, Bavarian Nordic)
  • Mitglied Expertenteam Independent Data Monitoring Committee Influenza-Pandemie-Impfstoff seit 2006 (GSK, Belgien)
  • Mitglied Expertenteam Independent Data Monitoring Committee für eine internationale Pneumokokken-Konjugatimpfstoff-Studie, seit 2008 (GSK, Belgien)

Epidemiologische Studien: 
  • Erfassung von Varizellen in Kinderspitälern in der Schweiz 2000-2003 (finanzielle Unterstützung durch GSK Schweiz)
  • Erfassung von Varizellen in Hausarzt- und Kinderarztpraxen in der Nordwestschweiz 2004-2007 (finanzielle Unterstützung durch GSK Schweiz)

Sonstige Studien: 
  • "Verwendung von FSME-IMMUN Erwachsene und FSME-IMMUN Junior zur Erzielung eines Impfschutzes bei irregulären Impfabständen" Anwendungsbeobachtung seit 2005; Ko-Studienleiter (Baxter)

  • Fortbildungsveranstaltungen/Kongresse/Vorträge: Vorträge zu Impfthemen ohne Produktbezug (Honorare zum Teil durch Impfstoffhersteller (re)finanziert)

Prof. Dr. Dr. Friedrich Hofmann (Stand: März 2009)

Mitgliedschaft in Gremien/Tätigkeiten für Gremien: 
  • Fachbeirat „Forum Impfen“ (www.forum-impfen.de) (Sammlung von Merkblättern/Fakten zum Impfen, wechselnde Unterstützung durch mehrere Firmen, derzeit SPMSD und Wyeth) (bis 2006, ehrenamtlich)
  • Ausschüsse "Varizellen" und "Arbeit, Hygiene und Infektionsschutz" (ehrenamtlich) der DVV (Deutsche Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten) (bis 2005 bzw. 2002), die von den Firmen SPMSD und GSK unterstützt wurde
  • Sektion "Arbeitsmedizin" beim "Deutschen Grünen Kreuz" (ehrenamtlich); Mitglied (seit 1991) und langjähriger Vorsitzender (1992-2000) der Sektion "Occupational Health for Health Care Workers" der ICOH (International Commission on Occupational Health) (ehrenamtlich)

Epidemiologische Studien: 
  • Häufigkeit der Hepatitis A/B/C im Gesundheitsdienst (Förderung durch Mittel der Gesetzlichen Unfallversicherer sowie durch Essex-Pharma, GSK und APMSD)

Fortbildungsveranstaltungen/Kongresse/Vorträge: 
  • Vorträge ohne Produktbezug zu Impfthemen/infektiologischen Themen (Honorare zum Teil durch Impfstoffhersteller (re)finanziert)

Prof. Dr. Wolfgang Jilg (Stand: März 2009)

Mitgliedschaft in Gremien/Tätigkeiten für Gremien: 
  • Fachbeirat "Forum Impfen" (www.forum-impfen.de) (Sammlung von Merkblättern/Fakten zum Impfen, wechselnde Unterstützung durch mehrere Firmen, derzeit SPMSD und Wyeth) (ehrenamtlich)

Gutachtertätigkeit: 
  • Gutachten für Hepatitis B-Impfstoffe der Firma GSK (2003)

Klinische Studien: 
  • Studie zu Langzeitimmunogenität eines FSME-Impfstoffs (Studienleiter; 2000-2008, Chiron-Behring/Novartis)
  • Zulassungsstudie (Phase I/II) zu Hepatitis-B-Impfstoff (Engerix B) (Studienleiter, 2000-2001, GSK) Zulassungsstudie (Phase I/II) zu TdapIPV-Impfstoff (Repevax) (Studienleiter, 2002, GSK) Zulassungsstudie (Phase I/II) eines Kombinationsimpfstoffes Hepatitis A und Typhus (Studienleiter, 2002-2005, GSK)
  • Anwendungsstudie eines Influenzaimpfstoffes (Fluarix), (Studienleiter, 2001, GSK)
  • Zulassungsstudien (Phase I/II) zur Immunogenität eines H5N1-Influenzaimpfstoffs (Prepandrix) (2006-2008, GSK)
  • Studie zur Verträglichkeit eines Zellkultur-Influenzaimpfstoffes (Phase I/II) (Studienleiter, 2007-2008, Novartis-Behring)
  • Untersuchungen zu Immunogenität und Verträglichkeit von Impfstoffen gegen Hepatitis A/B, FSME, Tetanus-Diphtherie-Polio, Hepatitis A/Typhus, Influenza (MSD, SPMSD, SB, GSK, Chiron-Behring, Novartis)

Sonstige Studien: 
  • Befragung von Schülern in Bezug auf Durchimpfungsraten und Wissensstand zu Impfungen (Wyeth)

Fortbildungsveranstaltungen/Kongresse/Vorträge: 
  • Vorträge zu Impfthemen, Impfkurse ohne Produktbezug (Honorare zum Teil durch Impfstoffhersteller (re)finanziert)

Dr. Hanna Oppermann (Stand: März 2009)

Mitgliedschaft in Gremien/Tätigkeiten für Gremien: 
  • seit 1998 fachliche Leitung des "Arbeitskreises Impfen" Sachsen-Anhalt zum Verfolg des Landesgesundheitsziels "Erreichen eines altersgerechten Impfstatus bei über 90% der Bevölkerung" (sachlich und finanziell unterstützt durch GSK, SPMSD, Baxter, Wyeth, Behring)

Sonstige Studien: 
  • postalische Befragung junger Mütter zum Impfstatus ihrer Kinder sowie Befragung von Müttern, Ärzten und Gesundheitsämtern zur Umsetzung der Impfmeldepflicht in Sachsen-Anhalt (GSK)
  • Impfstatuserhebung und gleichzeitige Impflückenschließung bei Arbeitnehmern durch Betriebsärzte (Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V., Krankenkassenverbände Sachsen-Anhalt, Berufsverband Betriebsärzte Sachsen-Anhalt, GSK)
  • Projekt „Impflückenschließung durch niedergelassene Ärzte in Grundschulen in Sachsen-Anhalt“ (Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V., BKK - LV Ost, SPMSD)

Fortbildungsveranstaltungen/Kongresse/Vorträge: 
  • Moderationen und Vorträge zu Impfthemen (Honorare zum Teil durch Impfstoffhersteller (re)finanziert)

Prof. Dr. Frank Falkner von Sonnenburg (Stand: März 2009)

Mitgliedschaft in Gremien/Tätigkeiten für Gremien: 
  • Fachbeirat „Forum Impfen“ (www.forum-impfen.de), Vorsitzender (Sammlung von Merkblättern/Fakten zum Impfen, wechselnde Unterstützung durch mehrere Firmen, derzeit SPMSD und Wyeth)
  • Sicherheitsausschuss zu Impfstoffen gegen pandemische Influenza und FSME (Baxter) seit 2002
  • Advisory Board „Schutzdauer von Hepatitis A-Impfung“ (GSK) bis 2003
  • Advisory Board zu einem Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis (Intercell/ Novartis) seit 2000

Teilnahme an Zulassungsstudien/Entwicklung von Impfstoffen: 
  • JE-(Japanische Enzephalitis)-Studie (Intercell)

Klinische Studien: 
  • Mehrere Studien zur: Pockenimpfstoffentwicklung (Bavarian Nordic)
  • HIV-Impfstoffentwicklung (Bavarian Nordic), H5N1/Grippe-Impfstoffentwicklung (GSK, Novartis) 
  • Hepatitis A/Typhus-Kombinationsimpfung (GSK)
  • eine Studie zu: Hepatitis A+B Kombination: Analyse der Immunogenität bei älteren Menschen (GSK)

Fortbildungsveranstaltungen/Kongresse/Vorträge: 
  • Vorträge zu Impfthemen ohne Produktbezug (Honorare zum Teil durch Impfstoffhersteller (re)finanziert)

Prof. Dr. Klaus Wahle (Stand: März 2009)

  • Die AGMV (www.agmv.de) ist eine gemeinsame Initiative des Robert Koch-Institutes und GSK und SPMSD. Die wissenschaftliche Federführung liegt beim Robert Koch-Institut. Das Deutsche Grüne Kreuz (DGK) ist mit der Durchführung des Projekts beauftragt. Kernstück ist die bundesweite Beobachtung von Masern und Varizellen in Zusammenarbeit mit ehrenamtlich beteiligten Arztpraxen. Die Tätigkeit im Wissenschaftlichen Beirat der AGMV ist ehrenamtlich, erstattet werden den Mitgliedern die Reisekosten. Das Robert Koch-Institut erhält keine finanziellen Mittel.

Fortbildungsveranstaltungen/Kongresse/Vorträge: 
  • Vorträge zu Impfthemen ohne Produktbezug (Honorare zum Teil durch Impfstoffhersteller (re)finanziert)

Prof. Dr. Fred Zepp (Stand: März 2009)

Mitgliedschaft in Gremien/Tätigkeiten für Gremien: 
  • Mitglied im Übersichtsgremium für eine Studie zu FSME  von Baxter (2002/2003)
  • Mitglied im Übersichtsgremium für eine Studie zu Meningokokken der Firma Baxter (2002/2003)
  • Berater für eine Studie zu Rotarix der Firma GSK (2004-2005)
  • Mitglied im Advisory Board zu Pneumokokken der Firma GSK(2003 und 2005)
  • Mitglied im Expertenteam zur Überwachung klinischer Studien der Firmen GSK, SPMSD (seit 2006)
  • Teilnahme am Pandemic Advisory Board der Firma Novartis (2007)
  • Teilnahme am Advisory Board „Zellvermittelte Immunität“ und „Adjuvanzienentwicklung“ der Firma GSK (2007)
  • Mitglied des „Internationalen Editorial Board“ der Firma GSK seit 2008
  • Mitglied im „Independent Data Monitoring Commitee“ des TANGO-Projektes zu einem 6-fach Impfstoff der Firma Sanofi Pasteur 2006-2009
  • als Einrichtungsleiter verantwortlich für Referenzlabor zelluläre Immunität (Grundlagenforschungskooperation Uni Mainz/GSK)

Gutachtertätigkeit: 
  • Masern-Mumps-Röteln-Varizellen-Impfstoffe für die Firma Merck (2004/2005) und für die Firma GSK (2003/2004)

Teilnahme an Zulassungsstudien/Entwicklung von Impfstoffen: 
  • Masern-Mumps-Röteln-Varizellen-Impfstoffe (2001; 2003/2004)
  • Diphtherie-Tetanus-Pertussis-Kombinations-Impfstoffe (2001/2003/2004/2005), Pneumokokken-Impfstoffe (2000/2001), pandemische Influenza-Impfstoffe (2006/2007) für die Firma GSK 
  • Drocetrogin-Studie (Behandlung von Sepsis) für die Firma Lilly, USA (2002/2004);
  • Behandlung von RSV-Erkrankungen für die Firma MedImmune, USA (2004/2006)

Epidemiologische Studien: 
  • Scientific Board "My Generation Study" (Epidemiologische Studie zu globalen Impfkonzepten unterstützt von GSK)

Fortbildungsveranstaltungen/Kongresse/Vorträge: 
  • Vorträge zu Ergebnissen aus der Grundlagen- und der klinischen Forschung, u.a. auch zu Impfthemen (Aufwandsentschädigungen bzw. Honorare zum Teil durch Impfstoffhersteller (re)finanziert)

Autorenschaft: 
  • Publikationen zu Ergebnissen aus der Grundlagen- und der klinischen Forschung, u.a. auch zu Impfthemen in Fachzeitschriften/Büchern/Internet; als Einrichtungsleiter Befürworter des Engagements des Zentrums für Kinder und Jugendmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Gesundheitsaufklärung www.gesundes-kind.de (Firma GSK); wissenschaftlicher Leiter des zertifizierten Fortbildungsprogramms "Pädiatrie-update" (med update, Wiesbaden)

Wie man sieht, der Artikelschreiber hat recht, es gibt wirklich keinerlei Verbindungen und Abhängigkeiten der Impfkommision zu Bigpharma. Leider nur spricht die Faktenlage klar dagegen. Desweiteren braucht  der Artikelschreiber keine Verschwörungstheorien herbei zu zitieren, sondern muss nur 1+1 zusammen zählen. Der Artikelschreiber schwelgt wohl in Vorstellungen ähnlich 1789 in Frankreich, wo  der Glaube an das wahre Interesse des Volkes im Sinne Rousseaus zur Überzeugung beitrug, interessegeleitete Abweichungen von diesem allgemeinen Volkswillen seien Verschwörungen und müssten gewaltsam unterdrückt werden. Und weiter schreibt  er ja selbst, "Widerspruch von den Mitdiskutanten kommt kaum". Verständlich, die waren offensichtlich informierter als der Artikelschreiber.Das hätte der Artikelschreiber selbst auf der Website des "RKI" nachlesen können. Wie heisst es so schön: Lesen bildet!


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Montag, 19. Oktober 2009

Schweinegrippe im Monatsvergleich - Teil 2


Pandemie fällt aus

Hier haben wir die Zahlen vom 19. Oktober, die ich mal mit den Zahlen vom 19. September verglichen habe. Resultat: Wie ich schon hier im Beitrag: "Effektive Behandlung der Schweinegrippe" erwähnt hatte, fällt die "Pandemie" aus. Das zeigen auch die Zahlen. Es hat in den vergangenen 30 Tagen nur 66 Tote in Europa und 763 Tote - einschliesslich Europa - weltweit gegeben. Was soll da, ausser stickige PR-Luft, noch kommen. Einfach mal hochgerechnet, kommt man so auf weniger als 9.300 Tote durch die Schweinegrippe im Jahr und weltweit wohlgemerkt. Und das sind nur die geschönten PR-Zahlen. Die Realität sieht anders aus.

Es ist nichts über die Vorerkrankungen dieser "Pandemie-Toten" bekannt. Bekannt ist aber, dass generell die meisten schwere Vorerkrankungen hatten oder an starken Immundefekten litten. Weiterhin muss man in der Länderübersicht darauf achten, wo die Toten herkommen. Es sind Länder, in denen es kaum ärztliche Versorgung gibt oder aber ein Grossteil der Menschen sich kein Hospital leisten können.

Zahl der Toten:

Europa: 223              - 157  =  66
weltweit: 4.804        - 4.041 = 763          (/30*365 = 9.283)

Länderübersicht Europa, Zahl der Toten

Belgien: 4
- 1 = 3
Bulgarien: 1
- 0 = 1
Deutschland: 2
- 0 = 2
Frankreich: 32
- 26 = 6
Griechenland: 3
= 0
Großbritannien: 105
- 78 = 27
Irland: 4
- 2 = 2
Italien: 4
- 1 = 3
Luxemburg: 1
= 0
Malta: 3
= 0
Niederlande: 4
= 0
Norwegen: 6
- 3 = 3
Portugal: 3
- 0 = 3
Schweden: 2
= 0
Spanien: 45
- 32 = 13
Ungarn: 4
- 1 = 3

Länderübersicht weltweit, Zahl der Toten

Ägypten: 3
- 2 = 1
Argentinien: 580
- 514 = 66
Australien: 185
- 171 = 14
Bahamas: 4
- 0 = 4
Bahrein: 6
- 3 = 3
Bangladesch: 4
= 0
Barbados: 2
- 0 = 2
Bolivien: 56
- 35 = 21
Brasilien: 899
= 0
Brunei: 1
= 0
Chile: 134
- 132 = 2
China: 2
- 0 = 2
Hong Kong: 32
- 14 = 18
Macao: 1
- 0 = 1
Cookinseln: 1
= 0
Costa Rica: 38
- 33 = 5
Dom. Republik: 22
- 17 = 5
Ecuador: 70
- 55 = 15
El Salvador: 20
- 17 = 3
Gaza/Westjordanland: 1
= 0
Ghana: 1
= 0
Guatemala: 13
= 0
Honduras: 16
- 14 = 2
Indien: 405
- 208 = 197
Indonesien: 10
= 0
Irak: 2
- 1 = 1
Iran: 10
- 4 = 6
Israel: 32
- 23 = 9
Japan: 23
- 10 = 13
Jamaica: 5
- 4 = 1
Jemen: 13
- 1 = 12
Jordanien: 1
- 0 = 1
Kaimaninseln: 1
= 0
Kambodscha: 3
- 0 = 3
Kanada: 80
- 76 = 4
Katar: 3
- 2 = 1
Kolumbien: 111
- 65 = 46
Kuba: 7
- 0 = 7
Kuwait: 10
- 7 = 3
Laos: 1
= 0
Libanon: 2
= 0
Madagaskar: 1
= 0
Malaysia: 77
- 76 = 1
Marshall-Inseln: 1
= 0
Mauritius: 8
= 0
Mexiko: 260
- 217 = 43
Mosambik: 2
- 1 = 1
Namibia: 1
= 0
Neuseeland: 18
- 17 = 1
Nicaragua: 11
= 0
Oman: 23
- 18 = 5
Panama: 11
- 10 = 1
Paraguay: 52
= 0
Peru: 162
- 122 = 40
Philippinen: 28
= 0
Saint-Kitts und Nevis: 1
= 0
Salomoninseln: 1
- 0 = 1
Samoa: 2
= 0
Saudi-Arabien: 36
- 28 = 8
Singapur: 18
= 0
Südafrika: 91
- 47 = 44
Südkorea: 15
- 8 = 7
Surinam: 2
- 1 = 1
Syrien: 2
= 0
Taiwan: 24
- 14 = 10
Tansania: 2
- 2 = 2
Thailand: 170
-153 = 17
Tonga: 1
= 0
Uruguay: 33
= 0
USA: 593
= 0
Venezuela: 91
-54 = 36
Ver. Arab. Emirate: 6
= 0
Vietnam: 24
-6 = 18

Stand: 19. Oktober 2009, Ouellen: RKI, ECDC



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Samstag, 17. Oktober 2009

Kabinettstückchen: Wir braten unsere eigene Wurst!


SpanMerkel, die Kabinettsmitglieder sowie Beamte aller Ministerien und nachgeordneten Behörden sollen mit einem anderen Impfstoff vor der "Schweinegrippe" geschützt werden, als der Rest der Deutschen. Der Impfstoff für die "Staatsdiener" soll demnach keinen Wirkverstärker enthalten.

"Wir haben 200.000 Dosen des nicht-adjuvantierten Impfstoffes Celvapan der Firma Baxter gekauft", sagte der Sprecher des Innenministeriums, C. Hübner. Im Gegensatz zu dem Baxter-Impfstoff, der den für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung zuständigen Staatsdienern gespritzt wird und dazu zählen auch die Mitarbeiter des für die Impfstoffzulassung zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts, (PEI) enthält der für die Massenimpfung vorgesehene Impfstoff von GlaxoSmithKline einen Wirkverstärker, den sogenannten "Adjuvans".  "Alle drei bisher zugelassenen Impfstoffe sind wirksam und verträglich, es gibt keinerlei gefährliche Nebenwirkungen", betonte das Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Bald werden wir wissen, was es damit auf sich hat.

Wie kommt es zu der ungleichen Behandlung? 

Keine Absicht, lamentiert die Regierung. Das "spezielle Serum" sei nicht bestellt worden, weil es weniger Nebenwirkungen hervorrufe, sondern wegen eines schon lange bestehenden Vertrags, für den Fall, dass die Weltgesundheitsorganisation "WHO" eine Pandemie feststellt - und zwar schon am 14. Oktober 2008. Über mögliche Wirkverstärker oder Zusatzstoffe sei in der Vereinbarung aber nichts zu finden. Ist das dreist, man  weiss doch, Baxter produziert nur ohne Wirkverstärker.

Warum wollen die wohl keine Wirkverstärker haben?

GSK betonte in einer Stellungnahme, die Entscheidung der Regierung, einen anderen Impfstoff für die Bundesregierung zu bestellen als für die Gesamtbevölkerung, sei legitim. Was soll das Geblöke aus den hinteren Reihen?


Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, W.-D. Ludwig, sprach von einem "Skandal" und äußerte sich "unglücklich über diese Impfkampagne". Viele Probleme, wenig Nutzen, bringt er es auf einen Nenner. "Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten."

Weil der GSK-Impfstoff nicht an Schwangeren getestet wurde, muss auch für sie "kurzfristig " Impfstoff ohne Wirkverstärker besorgt werden. Der zuständige Staatssekretär im "Bundesgesundheitsministerium", K. T. Schröder, sagte, derzeit liefen "Gespräche mit Herstellern sowie den Gesundheitsministerien in Frankreich und den USA mit dem Ziel, für Schwangere auch nicht-adjuvantierten Impfstoff zu beschaffen."

Heftige Kritik an der Impfkampagne übten erneut Mediziner vieler Fachrichtungen. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, M. Kochen, riet den deutschen Hausärzten von der Impfung ab: "Das Schadensrisiko überwiegt den Nutzen."

Der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, W. Hartmann, warf der Regierung "wissenschaftliche Falschaussagen" vor. Wie bei Schwangeren gelte auch für unter Dreijährige, dass der Impfstoff an ihnen noch überhaupt nicht getestet sei, "deshalb ist das Risiko einfach zu groß, ihn jetzt bedenkenlos einzusetzen". Kinder hätten ein Immunsystem, das zu Überreaktionen neige, genau die aber könnten durch den Zusatz von Wirkverstärkern ausgelöst werden.

Novartis teilte im Fachblatt "Science" mit: "Die H1N1-Pandemie ... stellt auch die Gelegenheit dar, unseren bisherigen Ansatz zur Behandlung von Influenza zu überdenken und wirkungsvollere Impfstoffe zu entwickeln."

Die Deutschen sind die Laborratten der USA

GSK und Novartis werden die Erfahrungen, die sie während der Massenimpfungen in Europa sammeln, gut gebrauchen können, um weitere "adjunvantierte Impfstoffe" zu entwickeln. Vor allem aber wollen sie, die  staatliche amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde Food & Drug Administration "FDA" doch noch vom Nutzen der Zusatzstoffe überzeugen.

Die geben also zu, dass das Zeug erstens nicht wirkt und zweitens eigentlich dazu dienen soll, Studienmaterial zu haben, um in den USA zum Zug zu kommen. Läuft also alles wie geschmiert, für die Pharma-Krake.



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Montag, 12. Oktober 2009

Am 26. Oktober startet Schweinegrippe-Impfung

So, jetzt ist es amtlich: Die "Schweinegrippeimpfung" startet offiziell ab dem 26. Oktober. Die Auslieferung der "Impfstoffe" erfolgt ausschliesslich an die Gesundheitsämter der einzelnen Bundesländer und beginnt am 19. Oktober. Die Auslieferung erfolgt schrittweise. Täglich können jeweils nur vier Bundesländer mit verschiedenen Speditionsunternehmen den Impfstoff an den Produktionsstandorten abholen und an die Gesundheitsämter ausliefern. Damit verschiebt sich auch der Beginn der Impfung der einzelnen Bundesländer bis Ende Oktober.

Die Regierung wirbt massiv für die Impfung

Nach Plan sollen zunächst alle Risikopatienten geimpft werden. Andere interessierte Patienten sollen ab Mitte November die Möglichkeit zur Impfung haben. Man  erwartet, dass die derzeit niedrige Impfbereitschaft in der Bevölkerung deutlich steigen werde. Bund und Länder werben eindringlich für die Impfung, wie auf  einer Butterfahrt. Das ist der wichtigste Schutz, wird behauptet. Zur Information: Bund und Länder haben insgesamt 50 Millionen Impfdosen bestellt.

Entsorgung in Entwicklungsländer

Mitarbeiter im Bundesgesundheitsministerium und Kanzleramt beraten derzeit, was mit dem Teil der Impfdosen passiert, der nicht in Deutschland verbraucht wird. Nach derzeitiger Planung sollen die überschüssigen Impfstoffe über den Etat des Entwicklungshilfeministeriums abgerechnet und in Entwicklungsländer abgegeben werden.

Experten lehnen die Impfung ab

Die Kritik von Ärztevertretern zur "Schweinegrippe-Impfung" nimmt wieder deutlich zu. So mahnt der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Dr. T. Windhorst: "Es sei zu früh, jetzt schon groß angelegte Impfaktionen zu propagieren. Wenn wir jetzt massenhaft impfen, ist das ein Modellversuch, dessen Folgen noch nicht absehbar sind. Noch stehe nicht fest, welche Nebenwirkungen die Impfung hat und für welche Personengruppen sie gefährlich sein könnte. Wir müssen zunächst den Nutzen und den Schaden abwägen." Er selbst werde sich nicht gegen die "Schweinegrippe" impfen lassen, sagte er.

Kommentar: Die Zeit geht ins Land und das was vorher so dringlich war, ist jetzt überhaupt nicht mehr wichtig. Oder habt ihr vergessen, dass früher gesagt wurde, die Grippewelle rollt im September? Hauptsache der "Impfstoff" ist jetzt da. Nun klingeln die Kassen!

Mittlerweile wird klar, die Pandemie fällt aus, das merken nicht nur die Leute auf der Strasse, sondern hat sich auch schon bei der Bundesregierung rumgesprochen, deshalb machen sie jetzt mobil und werben massiv für die Impfung. Denn jetzt wo der Giftmüll da ist, soll es auch in den Volkskörper verklappt werden. Gleichzeitig hat die Regierung aber schon Plan B entworfen, wenn die Impfdosen eben nicht verbraucht werden. Dann wird es als "Entwicklungshilfe" abgerechnet und ins Ausland "endgelagert" und man kann Vollzug an die WHO melden. Einerseits ist man dann den Giftmüll los und andererseits wird dann dieser "Dreck" als "Entwicklungshilfe" in den Büchern geführt und dann können sich die "PR-Agenten der Pharmamafia" wieder einmal auf die Schulter klopfen, was wieder Gutes vollbracht worden ist. Und man den Armen auch noch geholfen hat. Da hofft man, wieder ein Stein im Brett zu haben, bei der nächsten Wahl...


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Donnerstag, 8. Oktober 2009

Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast

Zahlenspiele



Bis zu 30.000 Tote durch die normale Influenza in Deutschland sagt das Robert-Koch-Institut, RKI, diese Zahlen beruhen nicht auf Meldedaten, sondern werden zu 100% geschätzt! Ja, so macht man das.
  • 2001: 4.000 
  • 2002: 17.000 
  • 2003: 6.000 
  • 2004: 15.-25.000   
---> geschätzte Tote.


Das statistische Bundesamt hingegen nimmt den Totenschein als Grundlage zur Bestimmung der Todesursache, man sieht also etwas genauer hin, ob bei einem Todesfall tatsächlich eine Influenza vorlag:
  • 2001: 9
  • 2002: 10
  • 2003: 25
  • 2004: 9
Ob nun die Influenza tatsächlich die Todesursache war, wird nicht untersucht. Das Durchschnittsalter dieser Influenzatoten liegt bei 71 Jahren. Schon wegen des Alters sind damit auch andere Ursachen des Ablebens durchaus denkbar.


Wie aber reimt sich das RKI die grossen Zahlen zusammen? 

Das geht ganz einfach: Hierzu werden die Toten in den Wintemonaten mit denen der Sommermonate verglichen. Die Differenz sind dann die Influenzatoten. Als Katalysator werden dann noch die Daten des "AGI" hinzu gezogen. Dazu muss man wissen, die "AGI" ist eine Arbeitsgemeinschaft beim "RKI," die jedoch von der Pharmamafia bezahlt wird. Ein Trojaner also. Wenn also die "AGI "meldet: "Wir haben besonders viele Influenzafälle getestet", dann handelt es sich um einen Influenzamonat und alle sind damit Influenzatote.  Also wenn jetzt mal angenommen, ein bisschen Umsatz gebraucht wird ... "boahhh ey, schau mal da rennt ein schwein die treppe hoch!" ... ist sie schon da, die Lizenz zum Gelddrucken!
 
Ein Leben in schwarz/weiss

Also nochmal, der Überschuss der Toten in den Wintermonaten gegenüber den Sommermonaten, rechnet man gänzlich der Influenza zu. Andere Todesursachen existieren nicht für das "RKI"! Das Leben kann ja sooo einfach sein.
Natürlich weiss auch das "RKI", wie man die Zahlen richtig berechnen kann. Tut man aber nicht, damit das begehrte "Dukatenschwein" nicht ausbüchst.


Wozu braucht man dann das RKI überhaupt, wenn es nur das Sprachrohr der Pharmamafia ist? Und da soll man jetzt Vertrauen in eine Regierung haben, die alles erdenkliche Gute tut ... um dieser Mafia den Wanst zu füllen. Das Gesundheitsministerium, in Form des RKI sind reine Handlanger der Pharmamafia, nichts weiter. Da ist nichts mit Unabhängigkeit oder zum Wohle der Bürger. Da guckt der deutsche Michel, wie ein getroffenes Schwein, wenns zwangsimpft!

Schauen wir mal, was die Betroffenen selbst dazu zu sagen haben:

Wer ist das "STIKO"

Diese sind Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Disziplinen der Wissenschaft und Forschung, aus dem Bereich des öffentlichen Gesundheitsdienstes und der niedergelassenen Ärzteschaft. Die Mitglieder werden vom Bundesministerium für Gesundheit "BMG" im Benehmen mit den obersten Landesgesundheitsbehörden grundsätzlich für drei Jahre berufen.

Wo ist das "STIKO"

Die Geschäftsstelle der "STIKO" ist am "RKI" institutionalisiert, also eine Wohngemeinschaft sozusagen.

Was entscheidet das "STIKO"

Die "STIKO" erarbeitet gemäß ihrem "gesetzlichen Auftrag" Impfempfehlungen aufgrund medizinischer und epidemiologischer Indikationen. Sie nimmt keine Bewertung zur Gesundheitsökonomie und zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung vor. Diese erfolgt durch die Behörden der Bundesländer bei entsprechender epidemiologischer Lage. Oberste Ziele aller Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Influenza A (H1N1)-Pandemie, zu denen auch die präventive Impfung gegen die Neue Influenza A (H1N1) gehört, sieht die "STIKO" in der:
  • Senkung der durch die Neue Influenza A (H1N1) verursachten Morbidität und Mortalität (klinisch-medizinisches Ziel) sowie in der
  • Verlangsamung der Virusausbreitung (epidemiologisches Ziel), das bei Erreichen des Zieles wiederum zu einer Senkung der Krankheitslast führen kann.
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